Schon Churchil hat, als die englische Luftwaffe während des 2.Weltkriegs mit UFOs in Kontakt kam, erklärt, diese Sichtungen müssten für mindestens 50 Jahre geheim gehalten werden, die Bevölkerung dürfe davon nichts erfahren.
Die Amerikaner fürchteten, es könne dadurch eine Panik in der Bevölkerung ausgelöst werden, die von den Russen zu ihrem militärischen Vorteil genutzt würde.
Das FBI überwachte UFO-Forscher deshalb genauso, wie Kommunisten und andere Staatsfeinde. Militärs, Piloten, Fluglotsen, Astronauten, NASA-Angestellten usw. wurde in der Regel verboten, öffentlich über solche Vorfälle zu berichten.
Inzwischen haben sich im Disclosure-Project Hunderte von ihnen zusammengetan, haben wiederholt Konferenzen mit Kongressabgeordneten durchgeführt, um ihre Beobachtungen und Kenntnisse in dieser Sache öffentlich zu machen.
Der Dokumentar-Filmer Dirk Pohlmann (ARTE. ARD, ZDF usw.) wurde von amerikanischen Piloten davon überzeugt, dass das UFO-Phänomen ernstzunehmen ist,.
Der Leiter eines Pentagon-Projektes zur Erforschung des Phänomens, Luis Elizondo, hat inzwischen berichtet, dass die US-Airforce immer wieder mit UFOs zu tun hat, deren Flugeigenschaften weit jenseits dessen rangieren, was irdische Technologie ermöglicht.
Auch die New York Times, Washington Post, CNN usw.berichten inzwischen ernsthaft über das Thema.
Nur Deutschland ist natürlich noch tiefste Informationsprovinz und man bemüht sich nach kräften dies Thema von sich weg zu schieben, solange es geht - mit Artikeln, wie hier in der Telepolis.