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172 Beiträge seit 08.11.2022

Re: Fakt ist, dass wir Russland verloren haben,

DrM schrieb am 27.07.2023 23:02:

klardenker (1) schrieb am 27.07.2023 22:45:

durch eine dümmliche, impulsive, letztendlich pubertäre Politik, (Stichworte:" R. ruinieren, der Krieg muss auf dem Schlachtfeld entschieden werden"),

Das war aber nachdem Russland die Ukraine überfallen hatte, oder?

War das nicht, nachdem der Westen nicht bereit war über Garantien überhaupt zu sprechen bzw. diese abgelehnt hat oder ?

die Frage wird aber sein, ob uns Russland das noch ein weiteres Mal verzeihen wird.

Das riecht ja ein bißchen nach Opfer-Täter-Umkehr.

Je nachdem wie man den ersten Punkt sieht.

Einen durch mühsame, jahrzehntelange Versöhnungsarbeit auf vielen Ebenen wiedergewonnen Freund durch Panzer- und Haubitzenlieferungen, flankiert von russophoben Hetzkampagnen

Warum empfindest du die Wahrheit über den Russischen Angriff auf die Ukraine als russophobe Hetzkampagnen?

Weil es eine koordinierte Hetzkampagne ist ? Niemand bestreitet, das Russland die Ukraine überfallen hat. Allerdings liegen die Betrachtungen, warum das überhaupt passiert ist weit ausseinander. Das ist keine Entschuldigung für den Angriff Russlands, sondern eher eine Anklage der NATO. Zuhören und sprechen hätte vllt. schon geholfen.

Ein kompetent besetztes Aussenamt hätte es, mit Verweis auf die historische Schuld mit ca. 20 Mio sowjetischen WK-Toten, schaffen können, eine neutrale Haltung Deutschlands auch unseren Verbündeten vermitteln zu können.

Wie helfen gerade denen, die durch den Zweiten Weltkrieg acht Millionen verloren haben und von Russland angegriffen wurden.

Ist das nicht sogar unsere Pflicht?!

Deutschlands Pflicht noch mehr Ukrainer unter die Erde zu bringen ? Nicht Frieden, sondern Waffen und falsche Hoffnungen sowie Stoz bringen Menschen um.

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