Wenn ein ehemaliger höherer US-Regierungsmitarbeiter ..

.. diese wichtigen Zusammenhänge beschreibt, sollte es vielleicht auch diejenigen aufhorchen lassen, die sich bisher allzu leichtgläubig mit den vorgekauten "Narrativen" arrangiert haben, die insbesondere jetzt im Ukrainekonflikt - und im Rahmen der Münchener Sicherheitskonferenz - in medialen Breitseiten auf uns niederprasseln.
Es ist richtig: die USA haben uns nach dem 2.WK vermutlich den sprichwörtlichen Arsch gerettet. Unter ihrer Macht, sind wir vor der verständlichen Rache der Völker, die von unseren (Ur)großvätern mit Krieg und Leid überzogen wurden - im Großen und Ganzen - beschützt worden. Uns wurde zunächst nur im Westen, aber dann auch ziemlich schnell in der sowjetisch besetzten Zone die Möglichkeit gegeben, wieder auf die Beine zu kommen. Ein neues friedliches Deutschland ist entstanden. Das alles vergesse ich nicht. Ich habe auch nichts gegen die USA. In Teilen faszinieren sie mich. Die Tüchtigkeit, Kreativität, der Mut und die Zugewandheit ihrer Menschen ... Es gibt viel Licht ... leider auch allerhand Schatten. (aber wo ist das nicht so?)
Dennoch bin ich Deutscher und habe meine persönlichen Interessen und die meiner Landsleute im Blick. Und da stelle ich fest, daß die transatlantischen Interessen, mit denen Deutschland/Europas nicht mehr so deckungsgleich sind, wie uns das erzählt wird. Wir sind ganz offensichtlich als militärisches Bollwerk gegen Russland auserkoren. Unsere Außenpolitik war durch die naßforsche Außenamtschefin - die vom "German Marshall Fund" gepäppelt wurde - seit 2021 eh auf antirussischem Kurs. Auch der ursprünglich wackere Bundeskanzler ist allmählich eingeknickt .. und so nehmen gefährliche Dinge ihren Lauf. Putin hat den "masters of war" zudem den zweifelhaften Gefallen getan, eine gewaltig teure Aufrüstungsspirale begründen und in Gang setzen zu können...vor allem in Deutschland.
Ich möchte nicht darüber spekulieren, welche weiter gehenden Szenarien in den NATO-Stäben
für einen Einsatz der Bundeswehr an der immer weiter in Richtung Russland vorgeschobenen NATO-Ostgrenze vorgesehen sind. Ich befürchte allerdings Schlimmes.
Nachdenkliche Stimmen - auch und gerade von deutschen Ex-Generälen werden verächtlich gemacht. Der polit-mediale Komplex in Deutschland kennt nur eine Perspektive. Objektiv an deutschen Interessen orientierte Stimmen finden leitmedial, wenn überhaupt, nur in homöopathischen Dosen eine Plattform.
Der Beitrag belegt das ... und zeigt die Zusammenhänge auf. Hoffentlich wird das sorgfältig gelesen.