Ich bin damit aufgewachsen, dass Mädchen/Frauen den Umstand missbrauchen, dass die Autoritätspersonen (Eltern/Lehrer) ihnen alles ungefragt geglaubt haben.
Im Kindergarten wurde noch einfach nur gepetzt, und dann haben sie mitgekriegt, dass die Position der Jungs nicht mal angehört wird und spätestens mit der Einschulung hatten sie die Strategie dann so weit "weiterentwickelt", dass sie dann auch "erfundene Sachen gepetzt" haben. Sprich: Falschbeschuldigungen.
Natürlich haben das nicht alle gemacht, aber:
Auf dem Klassentreffen vor 3 Jahren konnte ich sehen, dass die, die es als Kind/Jugendliche gemacht haben, es auch als Erwachsene weitermachen.
Das ist also keine Frage der Entwicklung, sondern des Charakters.
Seit ich aus der Schule raus bin, habe ich glücklicherweise die Freiheit, mich von solchen Personen wenigstens im Privatbereich fernzuhalten.
Für die Betroffenen tut es mir natürlich leid, aber für die Allgemeinheit ist es gut, dass die Fälle
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2017/Joerg-Kachelmann-Verurteilt-trotz-Freispruch,kachelmann228.html
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Horst_Arnold
so bekannt geworden sind.
Also wer stilisiert sich hier als Opfer ?