An vielen Stellen muß dokumentiert werden, weil es durchaus Fälle gab, wo jemand Geld genommen hat, aber nichts dafür geleistet. Hilflose Leute, für die stundenweise "Pflege" behauptet wurde und die dann doch in ihrem Dreck liegen mussten oder offene, unversorgte Wunden hatten...
Die Lösung über Dokumentation ist ***, aber eine bessere ist auch noch keinem eingefallen. Selbst Angehörige können einen Menschen "verkommen" lassen. Sehr stark vernetzte dörfliche Strukturen (in denen jeder für jeden der "Blockwart" ist) haben, sofern die materielle Situation es zugelassen hat, das Schlimmste verhindern können, aber ob wir dahin zurück können - und wollen?
Ansonsten bräuchten wir eben eine gangbare Alternative: wie wird sichergestellt, daß Menschen in ihrer intimen Umgebung gegen Geld Hilfe bekommen? Die Intimität aufgeben wäre auch keine Sache, bei der mir wohl wäre.
Aber dann ist eben "im Dunkeln gut munkeln".