Karolis schrieb am 20.07.22 06:21:
Die Energiewende ist keine Frage der Umverteilung oder des Einsparwillens. Es ist eine Frage der Einstellung.
Es gibt einen ganz einfachen Test, um die Ernsthaftigkeit von Einsparwillen von Klimaschützern zu überprüfen.
Nicht etwa die Bereitschaft zum Verzicht auf warmes Duschen. Das ist nur Effekthascherei und Virtue Signaling.
Sondern die Bereitschaft zum Verzicht auf die Zeugung von Kindern.
Deutschland ist massiv überbevölkert, um etwa den Faktor zehn. Eine Reduktion der Bevölkerungszahl auf etwa 8 Mio ist zwingend, um die Klimakatastrophe abzuwenden.
Dazu ist eine massive Reduktion der Geburten notwendig. Selbst damit wird es Jahrzehnte dauern, bis wir das Ziel erreichen. Und es wird vorübergehend Probleme geben mit der Überalterung. Aber das ist beherrschbar.Der Nutzen ist, dass Deutschland seine CO2-Emissionen auf ein Zehntel reduzieren kann und zwar nachhaltig und unter Nutzung regenerativer Energieerzeugung.
Natürlich erklären jetzt all die „Klimaschützer“, dass das „menschenfeindlich“ wäre und ganz schrecklich, ein paar Generationen auf die meisten Kinder verzichten zu müssen. Aber letztlich ist das genauso rückwärtsgewandt, wie das Festhalten an fossiler Energieerzeugung.
Solange die Zahl der Kinder nicht reduziert wird, ist „Klimawandel“ nur Heuchelei als Vorwand, anderen Vorschriften machen zu dürfen.
Demnächst behauptest Du noch, dass dann eigentlich jeder sein eigenes Grundstück haben und sich selbst aus den Früchten seines Garten und seiner Felder versorgen könnte. Und dass für ein anderes Projekt oder eine größere Idee gemeinsam zu arbeiten quasi ein Hobby sein könnte und dann vielleicht aus tiefster Überzeugung stattfinden könnte.
Bring' doch die Leute nicht auf solche Ideen. ;-)