Drei Seiten plus Gutachterpapier, ein Tempolimit ist nicht enthalten. Das scheint inzwischen eine Petitesse zu sein,
Ein Tempolimit von 130 km/h ist eine Petitesse und nur dämliches, ideologisches Gewäsch. Wenn man sich die übliche Verkehrsdisziplin anschaut, dann liegt der Effekt im homöopathischen Bereich. Aber Hauptsache auf die Nüsse gehen. (Natürlich nur die Hanseln, die wirklich auf die Karre angewiesen sind. Unserer Parallelweltler werden auch zukünftig beherzt auf´s Gas treten.)
Für mehr taugt die Republik nicht mehr. Ökologisch und ökonomisch sinnvoll wäre ein Tempolimit von 90-100km/h. Aber so etwas trauen sich nicht einmal mehr die Grünen.
Das selbe Gewäsch gibt es auch bei den AKW: Da wird auch kräftig getrampelt, damit diesmal die Grünen einen ins Kontor bekommen. Genau so ein Unsinn, da die Meiler heruntergewirtschaftet wurden.
Noch bevor Russland die Ukraine überfiel, schrieb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Rainer Land auf makroskop, warum eine langfristig angelegte Energiewende unmöglich sei ohne einen staatlichen Plan der Bewirtschaftung.
Genau! Wir brauchen noch viel mehr Sozialismus!
Im Grunde gehen wir doch gerade in Richtung DDR!
Damals war die Sache, so aus sozialistischer Sicht, auch ziemlich einfach.
Die dreckige Braunkohle wurde von den Werkern in der DDR gefördert und dort verstromt. Der Normalbürger hatte seinen Kohleofen. Die Schlepperei sorgte automatisch für ein gewisses Energiesparen.
Die Kohleverstromung läuft ja jetzt wieder ganz mächtig an.
Nur die Gasheizung ist sklavisch auf Fremdimporte angewiesen. Und dort hat auch ein Staat kaum Kontrolle über die Weltmarktpreise.
Die unteren Einkommensschichten werden die Preiserhöhungen nur schwerlich stemmen können
Das, was in allen anderen Staaten der Welt völlig üblich ist. Dort werden auch feste Geldbeträge den Bedürftigen überwiesen/ausgezahlt und kein All-Inclusive Regelung, wie bei uns, bei dem die Gemeinschaft die komplette Warmmiete übernimmt.
Es muss deshalb zu einer spürbaren Umverteilung zu Gunsten der Einkommensschwachen kommen.
Wir sind schon jetzt Weltmeister in der Umverteilung nach Unten. Es hat schon seinen Grund, warum wir eine so starke Migration in unsere Sozialsysteme haben.
Hier gibt es alles für Lau, was im Rest der Welt richtig Geld kostet.
Rund 7 Md € überweisen unsere Migranten in ihre Heimatländer und haben dort den Status des "reichen Onkels aus Amerika".
Die bisherige Energiewende-Belastung privater Haushalte erscheint sowohl für die mittleren und erst recht für die oberen Einommensschichten als verkraftbar. (…) Problematisch ist die Energiewendebelastung schon jetzt für die Bezieher niedriger Einkommen. Rund 300.000 Strom- und 40.000 Gassperren sind gesellschaftspolitisch nicht akzeptabel.
Genau. Wer noch wirklich arbeitet, sich an die Regeln hält und seine in Anspruch genommenen Leistungen noch bezahlt, der ist in dieser Republik auch völlig bescheuert.
Nein, lieber in XXL einmal die Karte rauf und runter und dann kräftig weinen, wenn es um das Bezahlen geht.
Kommt es hier angesichts der beabsichtigten Beschleunigung der Energiewende nicht zu nachhaltigen Primär-Einkommenserhöhungen bei den unteren Einkommensschichten, so wird die Energiewende schlicht scheitern. Und sie funktioniert gar nicht, wenn der Staat nicht mindestens durch Transferzahlungen an die Einkommensschwachen deren preisliche Belastungen aus der Energiewende kompensiert. Gelingt dies nicht, wird die Energiewende über kurz oder lang zu einem sozialpolitischen Sprengsatz.
Nein, der Sprengsatz kommt aus einer ganz anderen Richtung.
Der Weltmeister der Umverteilung hat die Mittelschicht, die unseren properen Sozialstaat finanziert, an die Grenze ihrer Möglichkeiten gebracht.
Schon jetzt gehen die Leute oft für ein völlig lächerliches Plus in die Bütt.
Von den vielen Arbeitskräften auf Helferniveau, die jetzt an die Flughäfen fehlen, haben etlich Leute gelernt, das sie mit dem Hartzel garnicht soviel schlechter fahren und dafür massig Freizeit haben. Durch eine noch stärkere Umverteilung wird diese Falte noch größer werden.
Durch die Umverteilung kostet dem Handwerkergesellen seine eigene Arbeitsleistung das 6-fache seines Nettolohns. Und dann noch rackern bis 70. Und das für dann 10 € Plus am Tag, weil genau das übrig bleibt, wenn man die ganzen geltwerten Vorteile abzieht, die Transferleistungsempfänger nachgeworfen bekommt? Nein, haben immer weniger Leute Lust drauf.
Gleichzeitig nimmt der Anteil der Luftpumpen an der Gesellschaft immer mehr zu. Klar, denn die schulischen Leistungen werden immer erbärmlicher und reichen da nurnoch für´s Laberfächle und heiße Luft.
Im Gegensatz zur DDR haben wir keinen großen Bruder im Westen, der uns durchpäppelt, wenn der Karren endgültig in die Grütze geritten ist.