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  • Mac Intosh

mehr als 1000 Beiträge seit 14.07.2000

Unsere ulkige Geschäftsführung sollte sich um Souveränität kümmern

Als der Dicke noch in der Opposition saß, konnte er palavern:

https://www.youtube.com/watch?v=-SjJBRlq4z8
"Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben Frau Merkel als
Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation."

Inzwischen hält sich der Herr zweite Geschäftsführer völlig aus
Außenpolitik heraus, sieht man vom Voranbringen der Abschaffung
jeglicher staatlicher Souveränität Deutschlands und der EU mit TTIP
und begleitenden Abkommen mal ab. Ansonsten hat er ja geniale
Schachzüge wie die Besteuerung der Sonne auf der Habenseite. (Nur die
Luft müssen wir noch besteuern, am besten privatisieren, dann sind
endlich alle Allmende abgeschafft.)

Dass wir statt alliiertenbesetzt nun rein amerikanisch besetzt sind,
kümmert seit 25 Jahren keinen einflussreichen deutschen Politiker.
Schröder war rückblickend der Einzige, der auch nur mal schelmisch
unter dem Tisch hervorgegrinst hat. Auf Fragen zu einem
Frtiedensvertrag wird irgendwas von einem 2+4-Abkommen gefaselt. Wenn
denn das ein Firedensvertrag sein soll, warum heißt es dann nicht
Firedensvertrag? Und wenn es uns eine staatliche Souveränität
zurückjgäbe, stände das vermutlich drin. (Ich weiß, das ist
völkerrechtlich schwierig, weil es keinerlei völkerrechtlichen Akt
gibt, der die okkupierten Ostgebiete je vom deutschen Reich gelöst
hat.)

Das eigentlich Erschreckende ist, dass alle aus der Opposition heraus
schöne Reden schwingen. Sobald sie jedoch am Fressnapf sitzen, sind
sie wie ausgewechselt und Tanzen nach Amis Pfeife. Das wird jedoch
auf längere Sicht nicht zu halten sein. Folgen dieser Politik ist das
Erstarken des Nationalismus. Hier wird ein fruchtbarer Nährboden
bereitet, muss dann nur noch der Richtige kommen.

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