Wenn sich jemand so intransparent und unehrlich selbst referenziert, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Erstens: Beim Thema bleiben. Es geht um die Unzufriedenheit von bis zu 70 % der Menschen im Land und die Frage, ob Meinungsfreiheit und Demokratie noch ausreichend gewährleistet werden. Und ob Staatsanwaltschaften als Instrument der Unterdrückung von Meinungsäußerungen missbraucht werden.
Zweitens: Selbstreferenz ist - auch in der Wissenschaft - nicht unüblich. Also per se nicht verwerflich. Der Vorwurf der Unehrlichkeit und Intransparenz ist in diesem Zusammenhang Unfug.
Statt sich mit dem Thema auseinander zu setzen, wird versucht, die Kritik äußernde Person zu diffamieren. Ungenügende Leistung im Fach "Diskurs" und eine charakterlich zweifelhafte Leistung. Versetzungsgefährdet.