Die CDU-Mafia ist Experte darin, Steuergelder zu verschleudern und Korruption zu fördern.
"Es gab Dutzende Treuhandmitarbeiter, die bei solchen Transaktionen
gegen ein gutes Bestechungsgeld oder einen Aufsichtsratsposten gern
mitmachten. Die Vereinigungskriminalität hat mehr als 4000 Prozesse
wegen Wirtschaftsstraftaten gezeitigt. Die Treuhandchefs wurden
übrigens nicht belangt. Sie waren per Gesetz "zur gröblichen
Außerachtlassung der im Geschäftsverkehr üblichen Sorgfalt"
ermächtigt, wie später im Untersuchungsausschuss "DDR-Vermögen"
festgestellt wurde."
http://www.sueddeutsche.de/politik/ddr-treuhand-anstalt-ausverkauf-de
r-republik-1.137266-2
"Altschulden
Zweite Enteignung
Der Bundesrechnungshof wirft Bonn Verschleuderung von Steuergeldern
in Milliardenhöhe beim Abwickeln des DDR-Bankensystems vor."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9223499.html
Für die Plünderungs- und Korruptionsexzesse des Kohl-Regimes blutet der deutsche Steuerzahler noch heute:
"15 Jahre Währungsunion: Wie sich westdeutsche Banken auf unsere
Kosten an fiktiven DDR-Krediten bereicherten
...
Die Berliner Bank zum Beispiel kaufte die aus der DDR-Staatsbank
hervorgegangene Berliner Stadtbank für 49 Millionen Mark. Sie erwarb
damit zugleich durch den Staat garantierte Altschuldenforderungen in
Höhe von 11,5 Milliarden Mark – das 235-fache des Kaufpreises. Die
Genossenschaftsbank West kaufte die Genossenschaftsbank Ost für 120
Millionen Mark und erwarb Altschuldenforderungen von 15,5 Milliarden
Mark. Die Westdeutsche Landesbank Girozentrale zahlte für die
Deutsche Außenhandelsbank 430 Millionen Mark, also eine knappe halbe
Milliarde, und bekam dafür Altschuldenforderungen über sieben
Milliarden Mark. Und so weiter. Die westdeutschen Banken mussten zwar
auch Verbindlichkeiten übernehmen. Aber allein die Zinsen auf die
übernommenen Altschulden reichten, um den Kaufpreis auszugleichen."
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,1883768