Wenn man Kapitalismus in seinem Lauf verstehen will landet man unweigerlich bei Marx und Epigonen, etwa Rosa Luxemburg oder Paul Mattick (die Mathematik hat ja auch nicht mit Euklid aufgehört).
ich verstehe den Kapitalismus in seinem Kauf,
ohne Marx, und auch ohne Rosa Luxemburg,
zwar hab ich Marx gelesen, nicht alles,.logisch.
Auch war ich, wie ich noch klein war, Trotzkist, RKJ = rev. komm. jugend_
das, weil ich den Kapitalismus schon kannte, ich bin in dem System aufgewachsen.
Die DKP fand ich damals nur bescheuert.......
Rosa hat sich wohl im Überschwang dem Messer gestellt (zuviel Hegel gelesen)
und voll mit dialektischer Power die Realität übersehen,
da wurde sie halt umgelegt
Mao: politische Macht kommt aus den Gewehrläufen
und nu, 'im Falle Scholz' steht wohl auch niemand auf,
auch das Proletariat nicht, dasselbige sah Marx nur als Funktion
nach hegelscher Denke ist somit das Proletariat unwirklich,
was den hegelschen Marxisten betrifft
deren Vernunft: Denken ist Arbeit
damit ham sie Hegel erfüllt
ich war auch mal Kathole (Klosterschüler), man kennt sich also
ich schlage die Lektüre von David Hume vor
für Leute (habermas) die der Meinung sind, man müsse sich vernünftig unterhalten,
was ja nur der Elite möglich ist, denen schlage ich Kafka vor
no-noa-nobody samma
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.09.2021 18:22).