Re: Staat und Finanzwirtschaft bilden eine kriminelle mafiöse Vereinigung

Naturzucker schrieb am 05.09.2021 11:34:

Der Umstand, dass gelernte Finanzfachleute, Mathematiker und Experten fast 30 Jahren lang nicht in der Lage waren, dem kriminellen Treiben der superreichen Hütchenspieler mit ihren Cum-Ex Kügelchen ein Ende zu bereiten, dass man über Jahrzehnte auf der Grundlage gefälschter Steuerbescheinigungen nie gezahlte Quellensteuern erstattet hat, lässt nur eine logische Schlußfolgerung zu:

Teile der Finanzwirtschaft, der Politik und der Finanzverwaltung bilden eine kriminelle mafiöse Vereinigung, die zum Schaden von Demokratie, Gesellschaft und der ehrlichen Steuerzahler agiert.

Weitere Indizien, die darauf hindeuten, sind:

- der Umbau zu einem Lohnsteuerstaat
- die Aufgabe des Prinzips "starke Schultern zahlen mehr"
- beständiger Rückgang der Steuereinnahmen aus Unternehmensgewinnen, Veräußerungsgewinnen, Vermögen und großen Erbschaften
- nicht Erfassung und Veranlagung der Vermögen der Superreichen
- entstaatlichung, PPP-Geschäfte
- kostenlose und bedingungslose staatliche Rückversicherung für professionelle Zocker
- Deregulierung der Finanzmärkte
- faktische Abschaffung der Steuerprüfung für Konzerne und Superreiche sowie für Parteien
- kalstellen von Tipgebern und Finanzbeamten, die ihren Job zu gut machen und den Schwarzgeldkonten nachgehen
- fortwährende Bagatellisierung der Betrügereien der Superreichen und im Gegensatz dazu, kriminalisierung von kleinsten Vergehen etwa von Bafög-Empfängern oder Beziehern von Sozialhilfe
- Feststellung der Zahlungsunfähigkeit der HRE just eine Minute nach Mitternacht, nach Ablauf der Frist, innerhalb derer die Hypo-Vereinsbank noch für die Verluste ihrer Zocker-Tochter in Regress hätte genommen werden können
- es waren auch dubiose Geschäfte der Hypo-Vereinsbank, welche Gustl Molath seinerzeit als Tipgeber in die Psychatrie brachten. So lange, bis alle Beweise vernichtet oder die Vorwürfe verfährt waren
- siehe auch Stw. hessische Steuerfahnder

Jeder dieser Punkte wäre für sich genommen noch kein Grund, am System zu zweifeln. Aber in der Summe gibt es nur zwei logische Schlußfolgerungen:

a) die handelnden Akteure sind einfach abgrundtief dumm

b) die handelnden Akteure sind allesamt korrupt, gekauft und Teil eines mafiösen Systems

Ich neige zu Ansatz b) Denn so Dumm, dass man die offenkundigen Zusammenhänge nicht erkennt, kann niemand sein.

Und Olaf Scholz hat in einer Weise agiert, die nur den Schluß zulässt, dass er "dazu" gehört.

Du sprichst mir aus der Seele!

Das geniale an der Sache für die Akteure ist ja eigentlich, dass die sich mittels der hörigen Medien gegenüber dem Volk als inkompetent gerieren obwohl sie vorsätzlich kriminell handeln und das auch noch als redlichen Broterwerb kommunizieren. Die Justiz spielt ihren Part in dem Gerichtsverfassungsgesetz § 146 / 147 stets zu Gunsten des Angeklagten Regelt und man mit zahnlosen Untersuchungsausschüssen dem Pöbel "Gerechtigkeit" simulieren, Konsequenzen für Steuergeldverschwendung abbügeln und Insidergeschäfte zu lasten der Steuerzahler verdunkeln kann, WireCard usw. macht es Möglich.

Der Michel wird seit Jahrzehnten nur verraten und verkauft.