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Avatar von Nettoabgabensklave (2)
  • Nettoabgabensklave (2)

70 Beiträge seit 18.06.2018

Re: Emanzipatorisches Projekt

Es ist einfach eine Lüge dass die Polizei GRUNDLOS "auf alles eindrischt was bei Drei nicht auf den Bäumen ist".

Aber wie ich schon hier schonmal einen Fachmann zitierte: gerade die Linke Szene ist ein starker Anziehungspunkt für psychisch Gestörte.
Dazu gehören auch notorische Lügner und Realitätsverweigerer.

Die Symptome kann man auch bei vielen Foristen hier identifizieren.

"zu:

https://www.youtube.com/watch?v=MONpMgREt2E

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die satirische Qualität von Loriot oder das postmoderne Stilmittel der Wochenshow verpflichten möchte, um diese Impressionen angemessen extrahieren zu können. :-D Mit anderen Worten: In welchem Ausmaß sollen wir diese Elendsgestalten der linken Politik bewerten? Dort begegnet mir ein Haufen ungebildeter Banausen, die in ihrem Zirkuszelt den nötigen Freiraum für Persönlichkeitsstörungen (in linken Milieus ist die Prävalenz der klinisch gestörten Persönlichkeiten sehr stark) vorbereiten. Das linke Schema ist ganz einfach: Kulturelle Probleme gibt es nicht, wir projizieren unser zugeschminktes Weltbild auf jeden Menschen und berücksichtigen die nötigen Variablen nicht. Neurowissenschaftliche, soziologische oder psychologische Disziplinen sind uns allerlei, der Mensch entwickelt sich so, wie WIR das in unserer Wendy-Romantik gerne hätten! Wir stehen über der Natur und dem plastischen Hirn, das sich je nach kulturellen Kontext, sehr ungünstig auf westliche Begegnungen vorbereitet hat.
Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass Menschen, die in ihrer moralischen Theatralik für eine "bessere" Welt eintreten, in den meisten Fällen doppelmoralische Gestalten mit Persönlichkeitsstörungen sind. Woran das liegt? Weil jeder Mensch eine heuchlerische Funktion mit sich trägt und das nach außen werbende ICH, welches für ein »gesundes« Weltbild eintritt, selten korrelativ mit der wahren Persönlichkeit in Verbindung steht. Persönlichkeitsstörungen bringen oft Dynamiken mit sich (vor allem Borderline), die krankhaft darauf abzielen, andere Menschen seelisch zu vernichten, zu betrügen und manipulieren. Linke Subkulturen oder Ideologien genießen einen starken Zulauf von Borderline-Gestörten. Diese Menschen sind juristisch gesehen nicht einmal vor Gericht für voll zu nehmen (pathologisches Lügen) ! Psychotische Menschen treten also nach außen FÜR den Menschen ein, in dem sie privat GEGEN den Menschen auftreten; weil die grausame Psychodynamik diesen Kreislauf reserviert. Eine grausame Ironie - nicht wahr! Willkommen im Milieu der Linken! :) Selbstverständlich gilt das nicht für alle Linken, doch gibt es reichliche Fälle, die diesen heuchlerischen Umstand beweisen. Es gibt auch linke Gesellschaften, die in ihrem gruppendynamischem Auftritt genau so abwertend zu Menschen sind (im Kontext der eigenen Perspektive), wie es auch Nazischweine in ihrem Umfeld sind. Wird der Rahmen X nicht befriedigt, so wird der unerwünschte Einfluss entwertet, stigmatisiert oder militant "beeindruckt". In der emotionalen Funktion kann Rassismus auch ohne Völker funktionieren, denn Entwertung kennt viele Farben. Linke herrschen gerne über den größten Einfluss der Intoleranz! Weltbilder werden zur Persönlichkeit und diese werden mit den Ressourcen des Gehirns verteidigt. Wenig Flexibilität. Überall da, wo eine Gruppe und Ideologie entsteht, schwingt auch das primitive, gestörte Ego des Menschen mit. Freiheit oder Toleranz entsteht weder durch links noch durch rechts. Unsere Gesellschaft muss sich durch eine neue, soziale Instanz aufklären lassen und mit einem dritten Auge ideologische Einflüsse bewerten.?"

Zu selbigen Video:

"Wagenknecht ist die einzige die dem Leftismus widerstand leistet: Unter "Minderwertigkeitsgefühlen" verstehen wir nicht nur Minderwertigkeitsgefühle im engeren Sinne, sondern das gesamte Spektrum der damit verbundenen Charakterzüge: geringes Selbstwertgefühl, Gefühle der Machtlosigkeit, Niederlage, depressive Tendenzen, Schuldgefühle, Selbsthaß usw. Wir behaupten, daß die neuen Linken zu diesen Gefühlen neigen (möglicherweise mehr oder weniger verdrängt) und daß diese Gefühle entscheidend die Richtung des modernen Leftismus prägen. Kunstformen, die moderne linke Intellektuelle ansprechen, konzentrieren sich auf Schäbigkeit, Niederlage und Verzweiflung, oder aber sie nehmen einen orgiastischen Ton an, indem sie jede rationale Kontrolle aufgeben, als ob man durch rationale Berechnung nichts zustande bringen könnte und nichts bleibt, als sich den Empfindungen des Augenblicks vollständig anheim zu geben. Die Linken behaupten, daß die Motivation ihres Aktivismus sich von Mitgefühl oder moralische Prinzipien herleiten, und in der Tat spielen moralische Prinzipien eine Rolle für den überangepaßten Linken. Jedoch sind Mitgefühl und moralische Prinzipien keineswegs ein Hauptmotiv linker Unternehmungen. Ein hervorragender Bestandteil linker Verhaltensweise sind Feindseligkeit (hostility) und Machttrieb (drive for power). Überdies sind linke Verhaltensformen meistens nicht rational auf das Wohlergehen der Menschen ausgerichtet, denen die Linken angeblich helfen wollen. Wenn jemand beispielsweise glaubt, daß man Schwarze unterstützen sollte, welchen Sinn hat es dann, dies in einer feindseligen oder dogmatischen Terminologie zu fordern? Es wäre wesentlich hilfreicher, gegenüber den Weißen, die sich durch solche Forderungen selbst diskriminiert fühlen, eine diplomatische und versöhnliche Sprache der Annäherung zu führen. Aber die linken Aktivisten wollen keine Annäherung , weil das ihre emotionalen Bedürfnisse nicht befriedigen würde. Ihr eigentliches Ziel ist nicht, den Schwarzen zu helfen. Stattdessen dienen ihnen Rassenprobleme als Vorwand, um ihrer Feindseligkeit und dem eigenen enttäuschten Machtbedürfnis (need for power) Ausdruck zu verleihen. Damit aber schaden sie den Schwarzen, weil die feindliche Haltung der Aktivisten gegenüber der weißen Mehrheit den Rassenhaß noch intensiviert."

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