Letzte Woche wurde berichtet, dass im Oktober 2018 das kurdische Restaurant „Mangal“ in Chemnitz nach Erkenntnissen der Polizei nicht von Rechten angezündet wurde, sondern vom Besitzer selber. Sogar die Kanzlerin traf sich mit dem „Brandleider“, bei den entsetzlichen Morden von Frauen durch den Asylanten in Würzburg hat man keinen Pieps von ihr gehört, aber da gab es mehr beschämendes Schweigen von praktisch allen "Feingeistern", die sich sonst immer so empören.
ttps://www.anonymousnews.ru/2021/07/09/nazi-maerchen-merkel-solidarisierte-sich-mit-kurdischen-brandstifter/
Was in die Agenda passt, wird politisch ausgeschlachtet, was stört, wird unter den Teppich gekehrt. Wir erinnern uns an die „Hetzjagden“ von Chemnitz, über die auch alles andere als sachlich berichtet wurde und die nie stattgefunden haben. Auch über den Anschlag am Breitscheidplatz wurden, wenn ich es recht verfolgt habe, mittlerweile unglaubliche Widersprüche aufgedeckt.
Zu den Hanauer Morden habe ich hier auf TP schon letzten November einmal Fragen gestellt, da ich von niemandem eine befriedigende Antwort erhalten habe, wiederhole ich sie:
„Merkwürdigerweise hört man von der Sache gar nichts mehr. Mit einem toten mutmaßlichen Täter sind es dann auch die Ermittlungen? Was, wenn der "Täter" und seine Mutter aber zu den Opfern gehörten? Was ist eigentlich mit dem Vater, ist der noch immer in der Psychiatrie?
Hat man schon geklärt, wie ein Einzeltäter an drei verschiedenen, weit auseinander liegenden Tatorten innerhalb 11 Minuten morden konnte? Das Ganze stinkt alleine durch diese Unmöglichkeit zum Himmel. Und wenn ich mich recht an die Infos über die Person des mutmaßlichen Mörders erinnere, war er vielleicht paranoid aber kein Rassist. Er hat sich von „Mächten“ bedroht gefühlt und sich deswegen an deutsche und US-Behörden gewandt.“
Man kann nur hoffen, dass die Hanauer Morde aufgeklärt werden und die Akten darüber nicht wie in einem ähnlichen Fall wieder für 120 Jahre weggesperrt werden.