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Re: Hätte der Täter von Würzburg nicht auch als "Zeitbombe" auffallen müssen?

lfence schrieb am 14.07.2021 19:19:

Russischer Hacker schrieb am 14.07.2021 19:16:

Das ist gerade etwas was mich schon etwas geärgert hat.

Bei dem Täter in Würzburg hat man sich in der Öffentlichkeit völlig über die Motivation gewundert. Was könnte ihn wohl zu dieser Tat bewegt haben hat man gerätselt. Vielleicht war er ja geisteskrank oder sowas? Oh ja bestimmt einfach nur verrückt. Muss üble Erfahrungen in seiner Heimat gemacht haben und bestimmt verrückt geworden.

Der Elefant der im Raum stand - Islamismus - wurde tunlichst vermieden.

Aber beim Täter in Hanau hat man sich überhaupt nicht über die Motivation Gedanken gemacht. Hier war von vorne rein doch Alles klar. Banaler Rechtsterrorismus, welche

Das ist doch ganz einfach, Hanau wurde als Terroranschlag eingestuft und die An gehoerigen bekommen staatliche Entschaedigungszahlungen.

Wuerzburg wurde nicht als Terroranschlag eingestuft, die Angehoerigen und Opfer bekommen NICHTS.

War halt der "falsche Täter". Kann man nicht im "Kampf gegen Rechts" instrumentalisieren. Sonst hätten wir vermutlich schon Schweigeminute, Gedenktag etc. pp.
Aber da der Fall eher unangenehm für die Politik wird versucht man das Ganze möglichst geräuschlos unter der "Decke" verschwinden zu lassen.

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