Tötungsdelikt von Senzig wird auch als antisemitische Straftat eingestuft
Das Tötungsdelikt in Königs Wusterhausen vergangenen Dezember wird laut Bundesinnenministerium auch als antisemitisches Verbrechen eingeordnet. Das ergebe sich aus "der Ansicht des Tatverdächtigen, dass es eine jüdische Weltverschwörung gäbe".
Am 4. Dezember soll der tatverdächtige Vater zuerst seine Frau, dann seine drei Töchter im Alter von vier bis zehn Jahren und dann sich selbst getötet haben. Laut derzeitigem Kenntnisstand des Bundesinnenministeriums war der Tatverdächtige überzeugt davon, dass der Staat mit der Impfkampagne einen "bösen" Plan verfolge und die Weltbevölkerung um die Hälfte reduzieren und eine neue Weltordnung unter jüdischer Führung gründen wolle.
"Die Einordnung der Tat als 'antisemitisch' ergibt sich aus der Ansicht des TV, dass es eine jüdische Weltverschwörung gebe", heißt es in der Antwort des Ministeriums.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/02/bmi-antisemitismus-koenigs-wusterhausen-mord-senzig-brandenburg.html
Ich finde diese Argumentation... nun ... mit Verlaub... etwas "schräg"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.02.2022 11:24).