[ Die höchste Stufe des kommerziellen Einsatzes von Fan-Begeisterung
ist die Vermarktung ihrer Werke. Viele Unternehmen behalten sich das
Recht vor, modifizierte Versionen ihrer Spiele kommerziell zu
vertreiben - gegen Gewinnbeteiligung der Fans natürlich. ]
Was kommt danach? Ein Softwareprojekt als Franchising? Das wäre ja
fast eine Art Kompromissformel zwischen den Anhängern quellenoffener
Software mit ihrer "just for fun"-Mentailität ( Linus Torvalds ), die
aber aber auch mit großer Verbissenheit vorgetragen wird ( Richard
Stallmann ) und dem nicht ganz unverständlichen Wunsch derer, die ihr
Einkommen aus der Softwareproduktion gewinnen wollen. Ich bin sehr
gespannt, ob solche Modelle Kontur gewinnen können oder ob es nur
eine Idee bleibt.
Tloen
ist die Vermarktung ihrer Werke. Viele Unternehmen behalten sich das
Recht vor, modifizierte Versionen ihrer Spiele kommerziell zu
vertreiben - gegen Gewinnbeteiligung der Fans natürlich. ]
Was kommt danach? Ein Softwareprojekt als Franchising? Das wäre ja
fast eine Art Kompromissformel zwischen den Anhängern quellenoffener
Software mit ihrer "just for fun"-Mentailität ( Linus Torvalds ), die
aber aber auch mit großer Verbissenheit vorgetragen wird ( Richard
Stallmann ) und dem nicht ganz unverständlichen Wunsch derer, die ihr
Einkommen aus der Softwareproduktion gewinnen wollen. Ich bin sehr
gespannt, ob solche Modelle Kontur gewinnen können oder ob es nur
eine Idee bleibt.
Tloen