Blumenpuste schrieb am 02.07.2018 18:34:
Anstatt abzuwarten bis bis dieses Wirtschaftsgenie die nächsten Zölle erhebt, bitten wir erst Google, Facebook,MC Doof und Bulettenkönig zur kasse.
nicht so leicht. Der Sinn von Strafzöllen ist es, einheimische Produkte attraktiver zu machen oder ein entsprechendes ausländisches Produkt. Es gibt aber in Europa keine nennenswerten einheimischen Suchmaschinen oder soziale Netzwerke.
Bei Erdnussbutter oder Whiskey ist das einfacher. Da wird dann mehr Pflaumenmuß und Korn verkauft.
Nachzuweisen daß diese Unternehmen Europa schaden dürfte nicht schwer sein. Als nächstes schicken wir unsere Vertreter um die Welt und schließen bilaterale Deals gegen Trump. Dürfte nicht so schwer sein, denn und das ist ein Vorteil, niemand scheint diesen Typen zu mögen. Und jeder weiß sobald der weg ist, kommt wohl auch wieder ein Stück Normalität in die Politik.
die anderen mag man ja auch nicht wirklich. Ein Pakt mit Erdogan, Putin und Xi gegen Trump ist wie der Hitler-Stalin-Pakt...
Deutsche Firmen sollen sich gefälligst ein Beispiel an Würth nehmen. Würth wird, solange Trump an der Macht ist, nicht mehr in den USA investieren. Also genau der gegensätzliche Kurs zu Käser und seinen Speichelleckern. Das kostet? Klar, aber umsonst ist nur der Tod und der kostet das Leben.
und dann? Will man mit allen Ländern, die nicht von perfekt makellosen Lichtgestalten regiert werden, keine Geschäfte machen? Würth investiert auch in China...