Ganz unrecht mit der Kritk hat der TS nicht. Man kann ja einfach mal
Rechnen.
Der "Militärfotograf" hat 53000 Fotos gemacht oder gesichert von
2011-2013.
Das wären 48 Fotos pro Tag. Er behauptet das 4 Fotos von jedem Opfer
gemacht wurden. Somit sind also auf den Fotos maximal 13250 Opfer zu
sehen. Wie er auf 28707 kommt ist unklar.
Weiter gerechnet wären das nur im Zuständigkeitsbereich des einen
Fotografen 12 Tote pro Tag.
Es sollte doch genügend Familen geben die ihre Angehörigen vermissen
wenn täglich allein in Damaskus 12 Menschen an Folter sterben.
"Insgesamt gehörten zu Caesars Datensatz mehr als 53.000 Bilder.
Darunter sind 28.707 Aufnahmen von Personen, die in Haft gestorben
sind. Jede Leiche wurde üblicherweise viermal fotografiert: Gesicht,
ganzer Körper, Oberkörper, Schenkel."
Rechnet man diese Zahlen auf ganz Syrien und auf den Zeitraum des
gesamten Bürgerkrieges hoch, so müßte Assads Folterverein ja für
sämtliche Tote in Syrien (einschließlich der eigenen) verantwortlich
sein.
Das der Geheimdienst von Assad Foltert und in der Bevölkerung
gefürchtet ist und war möchte ich nicht bestreiten. Das kenne ich aus
eigener Erfahrung, aber das Ausmaß was hier behauptet wird klingt
unglaubwürdig.
Wahrscheinlicher ist, der Fotograf hat eine Datenbank sämtlicher
Terroropfer ( Terroristen / Soldaten / Zivilisten) von Damaskus und
Umgebung in die Hand bekommen. Mit dieser hat er sich ein
komfortables Asyl im Ausland erkauft. Wer für die Opfer auf den
Bildern verantwortlich ist kann durch die Fotos nicht belegt werden.
Außerdem mach diese Fotodatenbank keinen Sinn wenn nicht auch die
Namen und Hintergründe der Opfer bekannt sind.
Ansonsten ist so ein Foto ein Beleg für garnichts. ... Noch
nichteinmal als Beleg für die gute "Folterarbeit" des
Geheimdienstes....wie der Fotograf behauptet.
Rechnen.
Der "Militärfotograf" hat 53000 Fotos gemacht oder gesichert von
2011-2013.
Das wären 48 Fotos pro Tag. Er behauptet das 4 Fotos von jedem Opfer
gemacht wurden. Somit sind also auf den Fotos maximal 13250 Opfer zu
sehen. Wie er auf 28707 kommt ist unklar.
Weiter gerechnet wären das nur im Zuständigkeitsbereich des einen
Fotografen 12 Tote pro Tag.
Es sollte doch genügend Familen geben die ihre Angehörigen vermissen
wenn täglich allein in Damaskus 12 Menschen an Folter sterben.
"Insgesamt gehörten zu Caesars Datensatz mehr als 53.000 Bilder.
Darunter sind 28.707 Aufnahmen von Personen, die in Haft gestorben
sind. Jede Leiche wurde üblicherweise viermal fotografiert: Gesicht,
ganzer Körper, Oberkörper, Schenkel."
Rechnet man diese Zahlen auf ganz Syrien und auf den Zeitraum des
gesamten Bürgerkrieges hoch, so müßte Assads Folterverein ja für
sämtliche Tote in Syrien (einschließlich der eigenen) verantwortlich
sein.
Das der Geheimdienst von Assad Foltert und in der Bevölkerung
gefürchtet ist und war möchte ich nicht bestreiten. Das kenne ich aus
eigener Erfahrung, aber das Ausmaß was hier behauptet wird klingt
unglaubwürdig.
Wahrscheinlicher ist, der Fotograf hat eine Datenbank sämtlicher
Terroropfer ( Terroristen / Soldaten / Zivilisten) von Damaskus und
Umgebung in die Hand bekommen. Mit dieser hat er sich ein
komfortables Asyl im Ausland erkauft. Wer für die Opfer auf den
Bildern verantwortlich ist kann durch die Fotos nicht belegt werden.
Außerdem mach diese Fotodatenbank keinen Sinn wenn nicht auch die
Namen und Hintergründe der Opfer bekannt sind.
Ansonsten ist so ein Foto ein Beleg für garnichts. ... Noch
nichteinmal als Beleg für die gute "Folterarbeit" des
Geheimdienstes....wie der Fotograf behauptet.