die neuesten Behauptungen der Mobilfunkgegner warum
Mobilfunk schädlich ist???
Den Eindurck könnte man wohl gewinnen.
In dem Artikel werden ein paar kurze Meldungen über passive
Radarsysteme
mit einer Menge Vermutungen und Behauptungen zu paranoiden
Phantastereien zusammen gekippt.
Und das ganze unter einer reißerischen Überschrift.
Tatsache ist, das die Ortung von elektromagnetischen Ausstrahlungen
zur
Lagebildbestimmung, hier in dem Fall passives Radar, ein uralter Hut
ist.
Gab es schon deutlich länger als das eigentliche Radar.
Beispiel Anpeilung von Sendeanlagen für Funk oder auch das Orten der
feindlichen Indianerstämme anhand ihres Lagerfeuers bei Karl May.
Hier kommt nur neu hinzu das man inzwischen durch die moderne Technik
in der Lage ist die Reflexionen eines jeden Objektes zu nutzen.
Das hat dann aber weniger mit dem typischen Radargerät,
das man gemeinhin so kennt zu tun.
Eher schon mit dem was bei Automatiktüren oder bei
Geschwindigkeitskontrollen eingesetzt wird.
Denn der einzelne Meßpunkt kann nur eine Änderung in den einfallen
Funkwellen feststellen, Stärke und Richtung.
Und erst die Kombination verschiedener Meßpunkte bietet dann über die
Triangulation ein Möglichkeit daraus ein räumliches Abbild zu machen.
Theoretisch simpel, praktisch kompliziert.
Wie man als Autor daraus dann aber eine Überwachungsmaschine
konstruieren kann ist mir schleierhaft.
Wie jemand anders ja schon geschrieben hat, ist die Auflösung von der
benutzen Wellenlänge abhängig. Bei Feuerleitradargeräten liegt das so
bei 20Ghz, das sind dann Geräte mit einer guten Auflösung bei kurzer
Distanz.
Da machen die 2 Ghz beim Mobilfunk schon einen großen Unterschied.
Für Personen oder Autos dürfte das bei weitem nicht ausreichen.
Vom Objekttracking ganz zu schweigen.
Soviel auch zu Thema Laptopüberwachung.
Nebenbei bemerkt, wenn man in jeden Menschen mit einen Sender
austatten würde,
der immer die genaue Position angibt, dann würde selbst bei einem
kleinen Personenkreis die anfallende Datenmenge relativ schnell
unhandlich groß werden.
Daher ist für mich auch der Einsatz von jeglicher
Identifikationstechnologie
zur Verhinderung von Straftaten eh nur Geldverschwendung.
Mfg D.
Mobilfunk schädlich ist???
Den Eindurck könnte man wohl gewinnen.
In dem Artikel werden ein paar kurze Meldungen über passive
Radarsysteme
mit einer Menge Vermutungen und Behauptungen zu paranoiden
Phantastereien zusammen gekippt.
Und das ganze unter einer reißerischen Überschrift.
Tatsache ist, das die Ortung von elektromagnetischen Ausstrahlungen
zur
Lagebildbestimmung, hier in dem Fall passives Radar, ein uralter Hut
ist.
Gab es schon deutlich länger als das eigentliche Radar.
Beispiel Anpeilung von Sendeanlagen für Funk oder auch das Orten der
feindlichen Indianerstämme anhand ihres Lagerfeuers bei Karl May.
Hier kommt nur neu hinzu das man inzwischen durch die moderne Technik
in der Lage ist die Reflexionen eines jeden Objektes zu nutzen.
Das hat dann aber weniger mit dem typischen Radargerät,
das man gemeinhin so kennt zu tun.
Eher schon mit dem was bei Automatiktüren oder bei
Geschwindigkeitskontrollen eingesetzt wird.
Denn der einzelne Meßpunkt kann nur eine Änderung in den einfallen
Funkwellen feststellen, Stärke und Richtung.
Und erst die Kombination verschiedener Meßpunkte bietet dann über die
Triangulation ein Möglichkeit daraus ein räumliches Abbild zu machen.
Theoretisch simpel, praktisch kompliziert.
Wie man als Autor daraus dann aber eine Überwachungsmaschine
konstruieren kann ist mir schleierhaft.
Wie jemand anders ja schon geschrieben hat, ist die Auflösung von der
benutzen Wellenlänge abhängig. Bei Feuerleitradargeräten liegt das so
bei 20Ghz, das sind dann Geräte mit einer guten Auflösung bei kurzer
Distanz.
Da machen die 2 Ghz beim Mobilfunk schon einen großen Unterschied.
Für Personen oder Autos dürfte das bei weitem nicht ausreichen.
Vom Objekttracking ganz zu schweigen.
Soviel auch zu Thema Laptopüberwachung.
Nebenbei bemerkt, wenn man in jeden Menschen mit einen Sender
austatten würde,
der immer die genaue Position angibt, dann würde selbst bei einem
kleinen Personenkreis die anfallende Datenmenge relativ schnell
unhandlich groß werden.
Daher ist für mich auch der Einsatz von jeglicher
Identifikationstechnologie
zur Verhinderung von Straftaten eh nur Geldverschwendung.
Mfg D.