Der Globalisierungsverlierer ist nicht so sehr der Pleb dessen Fließbandjob jetzt von einem Chinaman gemacht wird, der wirkliche Globalisierungsverlierer sind diese aufstrebenden Eliten bzw. jene, die sich dafür halten. Der kleine Pleb der gerade qualifiziert ist für Fließbandarbeit hat überhaupt nicht die überflüssige Intelligenz deswegen in eine existenzielle Krise zu verfallen und sein Ressentiment dieser Entwicklung gegenüber äußert sich höchstens in PEGIDA Spaziergängen und "i hob moi Lebe long georboided". Dem gegenüber steht dann der Abistreber der mit seinem Philosophiestudium nix Orboid findet und sich dann darüber beschwert Deutschland würde wegen Lehrstuhlmangel Wissenschaftler an das Ausland verlieren, sich also selbst völlig tontaub vergleicht mit dem Maschinenbaustudium welches überhaupt ins Ausland gehen kann, während seine eigenen Aspirationen dadurch beschränkt werden dass er nicht qualifiziert ist dasselbe zu tun und eine Gesellschaft die schrumpft auch keine Verwendung hat für Leute die gerade mal dafür taugen würden ihr eigenes nutzloses Wissen weiter zu geben. Weil selbst hat man sich auf der Uni halt auch keinen reichen, oder potentiell reichen Mann gesucht. Vielleicht auch weil die selbst eine abstoßende Persönlichkeit haben.
Diese Masche aus mediokren Leuten neue Lehrer zu machen hat bei den Boomern noch ganz gut funktioniert und die haben dann das Abitur inflationiert bis zum Punkt wo es nicht nur weniger wert ist, sondern eher ein Merkmal für einen antikreativen Streber. Und weil du mit antikreativen Strebern keine Gesellschaft am laufen halten kannst wo der Angestellte im Büro ein Auslaufmodel ist stößt diese Masche halt jetzt an ihre Grenzen.
Ich hätte hier jetzt noch einen Absatz darüber geschrieben dass solche Leute eigentlich keine Wissenschaftler sind sondern eher religiöse Motive haben kompletten Blödsinn zu studieren der irgendwie in einem winzigen Nischenbereich kulturell relevant ist, doch wir wissen doch eh dass die nicht ins Kloster gehen. Die gehen vielleicht noch zu Onlyfans. lel