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mehr als 1000 Beiträge seit 09.12.2015

Mit ellenlangen Kettensätzen Vorurteile gegen "Geschwätzwissenschaft" gepflegt ?

Dem gegenüber steht dann der Abistreber der mit seinem Philosophiestudium nix Orboid findet und sich dann darüber beschwert Deutschland würde wegen Lehrstuhlmangel Wissenschaftler an das Ausland verlieren, sich also selbst völlig tontaub vergleicht mit dem Maschinenbaustudium welches überhaupt ins Ausland gehen kann, während seine eigenen Aspirationen dadurch beschränkt werden dass er nicht qualifiziert ist dasselbe zu tun und eine Gesellschaft die schrumpft auch keine Verwendung hat für Leute die gerade mal dafür taugen würden ihr eigenes nutzloses Wissen weiter zu geben.

Typischer Kettensatz eines "Schwurbelwissenschaftlers" ? Aber nein: So einer hätte vermutlich wenigstens bemerkt, dass (die Verständlichkeit verbessernde) Kommas fehlen.
(Sorry, aber wer nicht wenig arrogant austeilt, muss auch einstecken können).

Ich hätte hier jetzt noch einen Absatz darüber geschrieben dass solche Leute eigentlich keine Wissenschaftler sind sondern eher religiöse Motive haben kompletten Blödsinn zu studieren der irgendwie in einem winzigen Nischenbereich kulturell relevant ist, doch wir wissen doch eh dass die nicht ins Kloster gehen. Die gehen vielleicht noch zu Onlyfans. lel

Der Evolutionsgott (oder wer oder was auch immer) behüte uns vor Wissenschaftlern, die vor Beginn des Forschens schon genau wissen, was an der noch nicht erforschten Welt ein "wichtiger" Aspekt ist und was man als blödsinnigen Nichenbereich gar nicht erst zu untersuchen braucht. Denn ich zweifle, ob diese sehr weit in "unerforschte Weiten" vordringen werden.
(Ich spitze etwas zu , um die Essenz des Gesagten besser zu verdeutlichen)

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