Sicher, die Forschung ist toll, das macht Spaß als Doktorand viel ausprobieren zu können aber es hat auch alles eine eklige Zähigkeit an der Uni. Antrag hier, Bewilligung da und ein halbes Jahr ist rum. Da hilft meiner Meinung nach nur raus in die freie Wirtschaft.
Wer gebraucht wird, findet auch da tolle Möglichkeiten, etwas sinnvolles zu tun, man muss kein Professor sein, statt einem Paper macht seine Idee irgendwann im Laden zu finden genau so zufrieden. Der beste, positive Schock war für mich diese pragmatische Effizienz, die ich in der Uni nie erlebt habe.
Und wirklich glücklich macht eine tolle Partnerin, Freunde und gut genutzte Freizeit.
Sehe ich jedenfalls so.