Doch, das geht. Denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Man kann guten Fußball spielen, ohne die LBTQ-Szene, oder Gruppen daraus oder Einzelpersonen wegen ihrer angeblichen Andersartigkeit zu hassen.
Oder andersrum gefragt: Was genau und wieviele muss ich hassen, damit ich gut Fußball spielen kann? Genügt auch einfache Homophobie?
Man kann übrigens auch gut Fußball spielen, wenn man eine Armbinde als Statement trägt, oder wenn man vor dem Spiel ein Zeichen setzt. Denn das Alles behindert einen Fußballer nicht.
Wenn die deutsche Nationalmannschaft nach Hause geschickt wurde, dann, weil sie einfach schlecht gespielt hatte.