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  • Maksuti

537 Beiträge seit 27.09.2022

ICD-Schlüssel bezüglich Geschlechteridentitätsstörung

Rheinpreusse schrieb am 04.12.2022 12:39:

tzefix schrieb am 03.12.2022 23:11:

Doch, das geht. Denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

Man kann guten Fußball spielen, ohne die LBTQ-Szene, oder Gruppen daraus oder Einzelpersonen wegen ihrer angeblichen Andersartigkeit zu hassen.

Oder andersrum gefragt: Was genau und wieviele muss ich hassen, damit ich gut Fußball spielen kann? Genügt auch einfache Homophobie?

Man kann übrigens auch gut Fußball spielen, wenn man eine Armbinde als Statement trägt, oder wenn man vor dem Spiel ein Zeichen setzt. Denn das Alles behindert einen Fußballer nicht.

Wenn die deutsche Nationalmannschaft nach Hause geschickt wurde, dann, weil sie einfach schlecht gespielt hatte.

Es kommt immer aufs wie an. Eine "Keine Diskriminierung"-Binde ablehnen, und auf der "One Love"-Binde mit eindeutiger Fixierung auf die Sexualität zu beharren, dazu die Begleitmusik, spricht eher für koloniales Sendungsbewusstsein mit mangelndem Wissen zur eigenen Geschichte. Schliesslich sind die Urteile wegen Homosexualität, die in der BRD gefasst wurden, bis dato nicht widerrufen.

Und gibt es nicht immer noch einen ICD-Schlüssel bezüglich Geschlechteridentitätsstörung?!

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