beruht auf der Betonung der Gemeinsamkeit, eines Mannschaftsgeistes.
Welchen Teint die Spieler haben, welche Frisur, sexuelle Präferenzen oder welche Herkunft ist dabei völlig irrelevant.
Es sollte in diesem Fall um Fußball gehen. Der war aber nur Randerscheinung.
Wenn so ein bunter Haufen dann Erfolg hat, wie 2014, dann braucht man auch nicht heraushängen, dass es ein bunter Haufen war. Das hat man ja 2014 gesehen, wenn man nicht Tomaten auf den Augen hatte.