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mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2001

Das ist aber wirklich schoen:

Aus dem Artikel.:
" Kaum jemand an den weiterführenden Schulen fehlt es an Fachwissen,
denn die hohen, anspruchsvollen Prüfkriterien des 1. Staatsexamens
für das rund fünfjährige Hauptstudium garantieren eine hohe fachliche
und intellektuelle Qualifikation."

Selbst erlebte Gegenbeispiele, in Bayern, vor 30-40 Jahren:

1) Chemielehrerin verstoest gegen elementare Sicherheitsvorschriften
bei der Synthese von Bromverbindungen....Ganzes Schulgebauede musz
geraeumt werden, Feuerwehreinsatz.

2) LK Chemie. Anleitung fuer Titration falsch. Faellt Gott-sei-Dank
einem Arztsohn auf.

3) Gleicher Pauker falsche Versuchsbeschreibung eines Lehrerversuchs,
Verstozs gegen elemtare Sicherheitsvorschriften..... (Sauere in das
Wasser, sonst passiert das Ungeheure)...War wieder besagtem Arztsohn
aufgefallen....

5) Zwei Englischlehrerinnen koennen  Texte in "Queen's English" nicht
korrigieren.

6) Physik, Elektrostatik. Verstosz gegen elemtare
Sicherheitsvorschriften. Entweder man entlaedt einen
Hochspannungskodensator ueber einen Hochspannungswiderstand, oder man
wartet (lange), bis dieser entladen ist.... Aber in allen Faellen
miszt man, dass er spannungslos ist, bevor man ihn anfaszt.....Hat
Gott-sei-Dank nur den Lehrer geerdet .... ;->

7) Physiklehrer musz sich die Loesung der Aufgabe: "Nachweis der
Energieerhaltung am Beispiel eines Differentialflaschenzuges" von
Schuelern rechnen lassen, weil er es selbst nicht hinbekam... (Im
Nachhinein, mit meinem jetzigen Wissen, kann ich sagen, dass seine
Kinematik einfach falsch war...)

... und ich wette, Schueler von Berufsschulen koennen noch viel mehr
haarstraeubendes berichten...

HA

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