... dann fällt mir im wesentlichen eines auf:
- Diejenigen, bei denen sich keiner vorstellen konnte, das sie
befähigt wären Lehrer zu werden, jammern über mangelnde Disziplin an
den Schulen, Überarbeitung, Stresssyndromen und beklagen, dass die
unterrichtsfreie Zeit viel zu knapp bemessen sei und nehmen an
weiterführenden Seminaren wiederwillig ausschliesslich während des
Unterrichtszeit teil. Das einzige, woran sie basteln, ist an ihrer
eigenen Schulkarriere (Ziel: Direktorposten und mehr), damit sie
möglichst bald nicht mehr unterrichten müssen.
- Und es gibt eine weitere kleinere Gruppe von Lehrern, bei denen
ist´s genau umgekehrt.
Und weiters entsteht daraus ist ein grosses Problem, die zweite
Gruppe (gute Lehrer) werden von der ersten (= Nieten - schlechte
Lehrer, Direktoren) sehr häufig massiv gemobbt.
Wie heist es - die schlechten Lehrer haben ein Problem mit den
Schülern, die guten Lehrer ein Problem mit ihren Kollegen.
- Diejenigen, bei denen sich keiner vorstellen konnte, das sie
befähigt wären Lehrer zu werden, jammern über mangelnde Disziplin an
den Schulen, Überarbeitung, Stresssyndromen und beklagen, dass die
unterrichtsfreie Zeit viel zu knapp bemessen sei und nehmen an
weiterführenden Seminaren wiederwillig ausschliesslich während des
Unterrichtszeit teil. Das einzige, woran sie basteln, ist an ihrer
eigenen Schulkarriere (Ziel: Direktorposten und mehr), damit sie
möglichst bald nicht mehr unterrichten müssen.
- Und es gibt eine weitere kleinere Gruppe von Lehrern, bei denen
ist´s genau umgekehrt.
Und weiters entsteht daraus ist ein grosses Problem, die zweite
Gruppe (gute Lehrer) werden von der ersten (= Nieten - schlechte
Lehrer, Direktoren) sehr häufig massiv gemobbt.
Wie heist es - die schlechten Lehrer haben ein Problem mit den
Schülern, die guten Lehrer ein Problem mit ihren Kollegen.