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Re: "die Korruption nimmt ungeahnte Größen an"

Jakob Melodie schrieb am 03.01.2023 11:33:

Es gab schon Vorstöße von ein paar Demokraten-Politikern und dem Militärsprecher.

Stimmt, was zeigt, dass man in den USA ebenfalls äußerst unzufrieden ist. Die Demokraten wurden zwar zurückgepfiffen, aber erst NACHDEM sie sich geäußert hatten und in den Medien durchgereicht wurden. Dasselbe beim Militärsprecher.
Der "Schaden" war damit angerichtet.

Ich stimme Ihnen zwar insoweit zu, dass es sich (für US-Verhältnisse) eher um kleine Summen handelt, die die USA dort "investiert", aber das Geld ist halt weg. Und weltweit wird das Verhalten der USA in der Ukraine kritisch gesehen (zumindest erheblich kritischer, als uns das die westlichen Medien glaubhaft machen wollen).

Ich glaube eher nicht, dass die USA Geld für etwas ausgeben, was einen potenziell eher schadet. Die US-Regierung handelt oftmals wie eine Firma.
Sollte Russland sich daher militärisch durchsetzen, werden sie die Ukraine vermutlich wie eine heiße Kartoffel fallenlassen. Genauso wie sie es bei Georgien gemacht haben. Oder bei Afghanistan.
Solange aber die US-Wirtschaft Vorteile hat, das die EU-Staaten sich so dämlich verhalten und man Marktanteile gewinnt, könnte es aber dennoch weitergehen.

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