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823 Beiträge seit 17.04.2022

Das die USA mindestens dabei waren, ist doch unstrittig

Wenn Sprengexperten aus Bergbau und Militär sagen, das es mindestens 500kg und Verdämmung pro Röhre braucht, sind Nacht und Nebel Aktionen raus.
Die Skandivavier sind ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert, also ist ein russisches Tauchschiff auch nicht möglich.
Die gesprengten Abschnitte der Pipeline wurden von den Schweizern verlegt. Sowohl NS1, als auch NS2. Das die irgendwelche Vorrichtungen an den Röhren nicht bemerkt haben sollen, ist unglaubhaft. Weiterhin wird die Pipeline sicherlich von den betroffenen Staaten inspiziert. Ein Objekt in der Größe einer Europalette wird schon dem Sonar nicht verborgen bleiben. Und das wäre eher klein für so einen Sprengsatz.

Bleibt noch die Idee, das es ein Molch war. Die Molche bewegen sich durch die Bewegung des Mediums. Ein Eigenantrieb mit Batterien ist über mehrere 100km nicht möglich. Wäre zu dem Zeitpunkt Gas geflossen, wäre das denkbar, ist es aber nicht.

Ob es so gemacht wurde, wie Hersh schreibt oder anders ist doch irrelevant. Es war eine Aktion, die eine erhebliche Logistik braucht und daher sicherlich von Dänemark, Schweden und/oder Schweden bemerkt wurde. Damit ist sicher, dass die USA das mitbekommen haben.

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