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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

in Berlin baute man um 1920 die invalidensiedlung.

Nach 1945 sah man etliche Einbeinige männer, doppelt Beinamputierte hatten ihre Wägelchen it Hand- oder Motorantrieb ab etwa 1956, Sachsmotor.

Bei uns an der damaligen Volksbank kam auch so ein Fahrer, wenn der vor der Tür kam Angestellte raus und bedienten ihn dort.

Hannover im Niederachsenstadion kamen Rollstuhlfahrer ihren Platz 1. Reihe am Marathontor. Auf allten bildern auch zu sehen anderswo.

Be seltenen Bahnreisen war es allerdings im gheizten Geüäckwagen, aber es funktionierte.

Weit überweigend waren das Kriegsversehrte als Betroffende, geduldig, teils etwas zu anspruchslos und demitsvoll.

Heute sind es aber oft SELBSTVERURSACHTE Behinderungen, 140kg, Rollstuhl, Rauchbeine bewegungsunfähig. Motorrdfahrer mit Querschnittslähmung nach Alleinungunfall. usw. Eine teils recht übertrieben anspruchsvolle Gruppe.

Wer durch Arbeitsunfall via Berufsgenossenschaft versorgt wird, der steht finnaziell recht gut da und muß nicht um Almosen betteln.

Barrierefreie Wohnung und PKW sind keine Probleme!

Es reicht wenn Nichtbehinderte mit de rEsienbahn fahren, es ist kein Umweltproblem oder bringt keinen Verkehsstaus wenn Behinderte mit KFZ gefahren werden.

Kinos und Theater sind auch fast alle zugänglich, wo ist das Problem?

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