..., wird man nie zu einer Lösung kommen. Langsam frage ich mich, ob
das Absicht ist, oder schiere Dummheit.
Gerade das Beispiel Schweden zeigt doch überdeutlich, dass auch die
altruistischste Gesellschaft irgendwann an ihre Grenzen stößt. Wenn
ich mir ansehe, dass in Schweden 55 Gebiete exisitieren, die von der
Polizei nicht mehr betreut werden, weil die Bandenkriminalität dort
so überhand genommen hat, so dass es zu gefährlich ist, dort noch zu
operieren, dann frage ich mich: Ist das wirklich die Folge von zu
wenig Betreuung?
Also nichts für Ungut, aber diese ausgelutschte Phrase von wegen "man
hat sich einfach nicht genug um die Neuankömmlinge gekümmert" ist
doch nur ein politisches Propagandainstrument, um die Menschen
weiterhin bei der altruistischen Stange zu halten, damit
Gruppierungen wie die Schwedendemokraten nicht bald auf 50% stehen.
Da steckt nichts dahinter. Denn Fakt ist, die Forderung, die sich
hinter dieser Aussage verbirgt, ist in der Realität für keine
Gesellschaft machbar. Für keine!
Man sollte sich folgendes vor Augen führen: Es wird verlangt, einen
Menschen, der vollkommen aus seinem sozialen und
kulturellen Umfeld herausgerissen wird (ob nun aus wirtschaftlichen
Gründen, oder um Leib und Leben rennend, ist in dem Fall
zweitrangig), in ein neues Umfeld zu verpflanzen und ihm alle Mittel
in die Hand zu geben, ein erfülltes Leben zu führen. Das bedeutet: Er
braucht nicht nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung am Leib und was
Vernünftiges im Bauch, er muß die Sprache lernen, die Kultur
verstehen (und akzeptieren... wichtig!), und vor allem... er muß
bereit sein, seine bisherige Lebensplanung über den Haufen zu werfen
und eine vollkommen neue, für ihn befriedigende und erfüllende
Lebensplanung zu entwerfen. Nur wenn man das alles durchzieht (samt
umfassendem Krisen- und Rückschlagmanagement), nur dann kann man
behaupten, man hat die Person wirklich nachhaltig integriert.
Na Halleluja! Das ist normerweise das, was Eltern für ihre Kinder
tun. Und das tun sie meist für eine sehr lange Zeit. Frage mich, wie
eine x-beliebige Gesellschaft das für die Zuwanderer leisten will.
Ich kann mir vorstellen, dass das für einen Fall geht. Ich kann mir
vorstellen, dass das für hundert Fälle geht. Ich kann mir vorstellen,
das dass für tausend Fälle geht. Aber die Millionen von Zuwanderern,
die sich alljährlich in die sog. westliche Welt ergießen, überfordern
jede Gesellschaft, so auch die Schwedische.
Und warum ist das so? Weil es hier nicht mehr ums Helfen geht. Hilfe
war nie ein Thema, wird nie ein Thema sein. Jeder Mensch hilft, weil
jeder Mensch nicht möchte, das andere Menschen unschuldig leiden
müssen. Dieser altruistische Zug wohnt uns Menschen inne (außer den
psychopathischen Charaktären, die leider gehäuft in den politischen
und wirtschaftlichen Führungeetagen anzutreffen sind. Darüber kann
man sich auch mal Gedanken machen). Aber wir helfen nicht mehr, wir
verzichten.
Was meine ich damit? Sehen wir uns doch mal an, was Hilfe eigentlich
im Kern ist. Hilfe ist die freiwillige Bereitstellung eines Teiles
meiner Energie (Zeit, Ressourcen, Vorstellungen/Erwartungen) zum
Wohle anderer Personen oder eines Sache. Diese Energie ist scharf
abgegrenzt, was sowohl den Umfang als auch die zeitliche Ausdehnung
betrifft. Übertritt man diese Abgrenzung, wird das Ganze nicht mehr
als Hilfeleistung empfunden, sondern als Zwang und Verzicht. Und ja
nach Veranlagung der jeweiligen Person kommen dann mehr oder weniger
radikale Reaktionen ans Tageslicht. Und wer meint, das ist Blödsinn,
der sollte sich mal vor Augen halten, dass sogar Eltern - also die
wirklich selbstlosesten Wesen auf Mutter Erde - irgendwann wollen,
dass die Kinder das Haus verlassen und auf eigenen Beinen stehen. (Zu
dem Thema empfehle ich den Film "Tanguy - Der Nesthocker". Da wird
genau das Thema recht humoristisch beleuchtet)
Sind wir doch mal ehrlich... Migration hat es immer gegeben, wird es
immer geben. Es wird immer Leute geben, die gerne in einer anderen
Kultur leben wollen, weil sie ihnen attraktiver erscheint. In einer
halbwegs vernünftigen Welt wird sich das ausgleichen und die Waage
halten, und Integration wird - schon aufgrund der Freiwilligkeit -
kein Problem sein. Aber was wir hier haben, ist keine Migration. Das
ist Flucht. Massenflucht, um es auf den Punkt zu bringen. Und wer
möchte das gerne?
Die islamischen Jugendlichen, die jetzt 55 Gebiete in Schweden zu
einer Gesetzlosen Zone verwandelt haben... vielleicht wollen die gar
nicht dort sein? Vielleicht finden die das Wetter in Schweden
scheiße, Holzhäuser in Schwedenrot hässlich, blonde Frauen ekelig und
Köttbullar zum Kotzen? Was weiß man. Und ich kann es den Jungs und
Mädels nicht mal verdenken! Versetzen wir uns doch in deren Lage. Ich
möchte auch nicht nach Schweden. Auch wenn mir die Kultur vermutlich
wesentlich näher steht als einem Flüchtling aus z.B. dem islamischen
Kulturraum, würde ich alles andere als glücklich sein, wenn ich
dorthin fliehen müßte.
Wie soll auf so einer Basis Integration stattfinden? Das geht im
Einzelnen, aber sicher nicht auf breiter Ebene. Und das wird nach
wie vor stur - man kann es auch als authistisch bezeichnen, oder eben
einer politischen Agenda folgend - negiert.
Die Diskussion, die wir also führen müssen - und zwar dringender denn
je, wenn sogar Schweden mittlerweile radikalisiert! - ist nicht die,
wie man diese Massen besser betreut, sondern wer oder was dafür
verantwortlich ist, dass soviele Menschen von ihrer Heimat fliehen
müssen. Diese Diskussion muß jetzt geführt werden, sie muß in aller
Härte geführt werden, und sie muß so geführt werden, dass es
hinterher auch durchschlagende Konsequenzen gibt. Solange man sich in
Scheindebatten verliert, deren Kernforderungen objektiv betrachtet
nicht erfüllt werden können, kommen wir der Lösung keinen Schritt
näher. Und wir werden uns um den gleichen Kreis drehen, wenn in 2-3
Jahren Schwedendemokraten, FN, FPÖ, Flaamsblok und wie sie alle
heißen, die Mehrheiten in den jeweiligen Parlamenten stellen.
das Absicht ist, oder schiere Dummheit.
Gerade das Beispiel Schweden zeigt doch überdeutlich, dass auch die
altruistischste Gesellschaft irgendwann an ihre Grenzen stößt. Wenn
ich mir ansehe, dass in Schweden 55 Gebiete exisitieren, die von der
Polizei nicht mehr betreut werden, weil die Bandenkriminalität dort
so überhand genommen hat, so dass es zu gefährlich ist, dort noch zu
operieren, dann frage ich mich: Ist das wirklich die Folge von zu
wenig Betreuung?
Also nichts für Ungut, aber diese ausgelutschte Phrase von wegen "man
hat sich einfach nicht genug um die Neuankömmlinge gekümmert" ist
doch nur ein politisches Propagandainstrument, um die Menschen
weiterhin bei der altruistischen Stange zu halten, damit
Gruppierungen wie die Schwedendemokraten nicht bald auf 50% stehen.
Da steckt nichts dahinter. Denn Fakt ist, die Forderung, die sich
hinter dieser Aussage verbirgt, ist in der Realität für keine
Gesellschaft machbar. Für keine!
Man sollte sich folgendes vor Augen führen: Es wird verlangt, einen
Menschen, der vollkommen aus seinem sozialen und
kulturellen Umfeld herausgerissen wird (ob nun aus wirtschaftlichen
Gründen, oder um Leib und Leben rennend, ist in dem Fall
zweitrangig), in ein neues Umfeld zu verpflanzen und ihm alle Mittel
in die Hand zu geben, ein erfülltes Leben zu führen. Das bedeutet: Er
braucht nicht nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung am Leib und was
Vernünftiges im Bauch, er muß die Sprache lernen, die Kultur
verstehen (und akzeptieren... wichtig!), und vor allem... er muß
bereit sein, seine bisherige Lebensplanung über den Haufen zu werfen
und eine vollkommen neue, für ihn befriedigende und erfüllende
Lebensplanung zu entwerfen. Nur wenn man das alles durchzieht (samt
umfassendem Krisen- und Rückschlagmanagement), nur dann kann man
behaupten, man hat die Person wirklich nachhaltig integriert.
Na Halleluja! Das ist normerweise das, was Eltern für ihre Kinder
tun. Und das tun sie meist für eine sehr lange Zeit. Frage mich, wie
eine x-beliebige Gesellschaft das für die Zuwanderer leisten will.
Ich kann mir vorstellen, dass das für einen Fall geht. Ich kann mir
vorstellen, dass das für hundert Fälle geht. Ich kann mir vorstellen,
das dass für tausend Fälle geht. Aber die Millionen von Zuwanderern,
die sich alljährlich in die sog. westliche Welt ergießen, überfordern
jede Gesellschaft, so auch die Schwedische.
Und warum ist das so? Weil es hier nicht mehr ums Helfen geht. Hilfe
war nie ein Thema, wird nie ein Thema sein. Jeder Mensch hilft, weil
jeder Mensch nicht möchte, das andere Menschen unschuldig leiden
müssen. Dieser altruistische Zug wohnt uns Menschen inne (außer den
psychopathischen Charaktären, die leider gehäuft in den politischen
und wirtschaftlichen Führungeetagen anzutreffen sind. Darüber kann
man sich auch mal Gedanken machen). Aber wir helfen nicht mehr, wir
verzichten.
Was meine ich damit? Sehen wir uns doch mal an, was Hilfe eigentlich
im Kern ist. Hilfe ist die freiwillige Bereitstellung eines Teiles
meiner Energie (Zeit, Ressourcen, Vorstellungen/Erwartungen) zum
Wohle anderer Personen oder eines Sache. Diese Energie ist scharf
abgegrenzt, was sowohl den Umfang als auch die zeitliche Ausdehnung
betrifft. Übertritt man diese Abgrenzung, wird das Ganze nicht mehr
als Hilfeleistung empfunden, sondern als Zwang und Verzicht. Und ja
nach Veranlagung der jeweiligen Person kommen dann mehr oder weniger
radikale Reaktionen ans Tageslicht. Und wer meint, das ist Blödsinn,
der sollte sich mal vor Augen halten, dass sogar Eltern - also die
wirklich selbstlosesten Wesen auf Mutter Erde - irgendwann wollen,
dass die Kinder das Haus verlassen und auf eigenen Beinen stehen. (Zu
dem Thema empfehle ich den Film "Tanguy - Der Nesthocker". Da wird
genau das Thema recht humoristisch beleuchtet)
Sind wir doch mal ehrlich... Migration hat es immer gegeben, wird es
immer geben. Es wird immer Leute geben, die gerne in einer anderen
Kultur leben wollen, weil sie ihnen attraktiver erscheint. In einer
halbwegs vernünftigen Welt wird sich das ausgleichen und die Waage
halten, und Integration wird - schon aufgrund der Freiwilligkeit -
kein Problem sein. Aber was wir hier haben, ist keine Migration. Das
ist Flucht. Massenflucht, um es auf den Punkt zu bringen. Und wer
möchte das gerne?
Die islamischen Jugendlichen, die jetzt 55 Gebiete in Schweden zu
einer Gesetzlosen Zone verwandelt haben... vielleicht wollen die gar
nicht dort sein? Vielleicht finden die das Wetter in Schweden
scheiße, Holzhäuser in Schwedenrot hässlich, blonde Frauen ekelig und
Köttbullar zum Kotzen? Was weiß man. Und ich kann es den Jungs und
Mädels nicht mal verdenken! Versetzen wir uns doch in deren Lage. Ich
möchte auch nicht nach Schweden. Auch wenn mir die Kultur vermutlich
wesentlich näher steht als einem Flüchtling aus z.B. dem islamischen
Kulturraum, würde ich alles andere als glücklich sein, wenn ich
dorthin fliehen müßte.
Wie soll auf so einer Basis Integration stattfinden? Das geht im
Einzelnen, aber sicher nicht auf breiter Ebene. Und das wird nach
wie vor stur - man kann es auch als authistisch bezeichnen, oder eben
einer politischen Agenda folgend - negiert.
Die Diskussion, die wir also führen müssen - und zwar dringender denn
je, wenn sogar Schweden mittlerweile radikalisiert! - ist nicht die,
wie man diese Massen besser betreut, sondern wer oder was dafür
verantwortlich ist, dass soviele Menschen von ihrer Heimat fliehen
müssen. Diese Diskussion muß jetzt geführt werden, sie muß in aller
Härte geführt werden, und sie muß so geführt werden, dass es
hinterher auch durchschlagende Konsequenzen gibt. Solange man sich in
Scheindebatten verliert, deren Kernforderungen objektiv betrachtet
nicht erfüllt werden können, kommen wir der Lösung keinen Schritt
näher. Und wir werden uns um den gleichen Kreis drehen, wenn in 2-3
Jahren Schwedendemokraten, FN, FPÖ, Flaamsblok und wie sie alle
heißen, die Mehrheiten in den jeweiligen Parlamenten stellen.