Es gibt jeden Blödsinn, von Motor AG, Hauswirtschaft AG und Religion. Warum gibt es nicht eine Wochenstunde "sinnvolle Dinge für das Leben"? Von Ernährung, Versicherungen, Zinsrechnung im Alltag und/ oder Grundlagen der Vermögensplanung kann man die wirklich wichtigen Dinge für das Leben vermitteln.
Wer hat jemals nach der Schule eine gemischt-quadratische Gleichung aufgelöst? Wer weiß noch was Ein Golgi Apparat ist? Wir lernen jeden Stuß den wir zu 99,2% nie wieder benötigen. Das ist ja nicht falsch, aber wirkliche Grundlagen zur Ernährung, Umwelt und insbesondere private Finanzen sollte unbedingt vermittelt werden. einfach alleine deshalb weil es viele Eltern einfach nicht leisten. Es ist ein Entwicklungsnachteil den wir unseren Kindern einfach nicht aufbürden dürfen.
Adipositas und Schulden und damit zentrale Bausteine von Not und Elend könnten durch schulische Aufklärung erheblich reduziert werden. Leider aber auch Profite für Food und Law Companies. Unsere Politiker interessieren sich einen Dreck um das Wohl von jungen Menschen.