J. Fox schrieb am 04.03.2019 12:22:
Wenn man sich die Juristendichte im Bundestag ansieht, kann man kaum erwarten, dass der lukratíve Inkassomarkt jemals transparent und bürgerfreundlich werden könnte.
Dahinter steckt zuviel Standesdünkel und Geldschneiderei.
Es wäre mal an der Zeit, eine gesetzgeberische Regelung zu finden, nach der Abgeordnete wegen Befangenheit in bestimmten Bereichen nicht abstimmen dürfen. Das würde die Gesetzgebung womöglich etwas hinauszögern, dafür Lobbyismus einschränken.
Laut GG hat im Parlament PARITÄT zu herrschen. Das heisst das alle Stände paritätisch im Bundestag(den Parlamenten) vertreten sein müssen.
Das heisst das dass Parlament den Demos 1:1 abbilden soll.
Nun folgende Information
Juristenquote im Bundestag pro Fraktion
CDU = 22,5 %
CSU = 15,2 %
SPD = 11,1 %
FDP = 26,3 %
Grüne = 10,4 %
Linke = 5,8 %
AfD = 15,2 %
Fraktionslos = 0
Noch Fragen bzgl. der Verfassungvorgaben bzgl. der Parität und Zusammenstellung des Parlamentes?
https://www.sueddeutsche.de/politik/neuer-bundestag-das-sind-deutschlands-volksvertreter-1.3720219
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.03.2019 13:10).