> Jugendliche mit schwarzen Masken ließen ihre schweren Kette mehrmals über
> dem Kopf kreisen, um sie in den Reihen der Polizisten niedergehen zu lassen.
> Andere zum Sturm auf den Amtssitz des Präsidenten in Bankowa-Straße bereite
> Militante trugen Tarnanzüge, Gasmasken, schusssichere Westen. Sie warfen
> Pflastersteine und Molotow-Cocktails und sprühten Reizgas in die Reihen der
> jungen Polizisten.
Unfassbar. So was ist nicht hinnehmbar. Nach Möglichkeit sollen
Polizisten eine bessere Schutzausrüstung haben und so zahlreich sein,
dass sie derartige staatsfeindliche Verbrecher festnehmen können aber
wenn das nicht möglich sein sollte, dann ist so was ja wohl ein
erstklassiger Grund zum gezielten Schußwaffeneinsatz und zwar nicht
zum Spass, sondern - nach ein paar Warnschüssen - zu gezielten
Treffern von guten Profis mit Gewehren, die vorzugsweise zuerst die
schlimmsten Verbrecher abknallen, bis Ruhe herrscht. Natürlich nur im
Notfall und möglichst mit Vorankündigung und auch gut dokumentiert
(mit Videokameras und so) aber es ist doch wohl echt nicht
einzusehen, dass sich Polizisten von staatsfeindlichen Verbrechern
verprügeln lassen müssen.
Selbstverständlich muss auch gegen die Hintermänner des Mobs
ermittelt werden - man denke da an russlandfeindliche ausländische
Geheimdienste und SpecOps, man denke an Libyen und Syrien (da gab es
vom Ausland massiv unterstützte gezielte Aktionen gegen Staat und
Volk) aber man denke auch an Verräter und Saboteure im Staatsdienst.
Der Opposition muss klar sein, dass die Saboteure und Verräter
keineswegs aus Russland kommen müssen, dass auch westliche
Geheimdienste mitspielen und sei es nur, um in einem nach Besserung
strebenden Land für Chaos und Unruhe zu sorgen, um gute Menschen aus
der Politik zu drängen und die eigenen marionetten in machtpositionen
zu hieven.
In der Ukraine ist die Lage vielleicht ein bisschen komplexer, weil
es unter der Opposition auch gute Kräfte gibt, die sowohl gute
Beziehungen zur EU als auch zu Russland wollen, die eine möglichst
gute Ukraine wollen, was natürlich nicht im Interesse der bösen
Mächte sein kann.
Eine schlaue Strategie ist es daher, wenn die Opposition möglichst
mit dem Staat zusammenarbeitet und klarmacht, dass sie gemeinsam mit
Staat und Volk eine möglichst gute Ukraine will und dazu gehören
neben guten Beziehungen zur EU auch gute Beziehungen zu Russland. Der
Westen ist angesichts von Libyen und Syrien durchaus sehr kritisch zu
sehen, die EU muss selbst auch noch besser werden. (alles imho)
> dem Kopf kreisen, um sie in den Reihen der Polizisten niedergehen zu lassen.
> Andere zum Sturm auf den Amtssitz des Präsidenten in Bankowa-Straße bereite
> Militante trugen Tarnanzüge, Gasmasken, schusssichere Westen. Sie warfen
> Pflastersteine und Molotow-Cocktails und sprühten Reizgas in die Reihen der
> jungen Polizisten.
Unfassbar. So was ist nicht hinnehmbar. Nach Möglichkeit sollen
Polizisten eine bessere Schutzausrüstung haben und so zahlreich sein,
dass sie derartige staatsfeindliche Verbrecher festnehmen können aber
wenn das nicht möglich sein sollte, dann ist so was ja wohl ein
erstklassiger Grund zum gezielten Schußwaffeneinsatz und zwar nicht
zum Spass, sondern - nach ein paar Warnschüssen - zu gezielten
Treffern von guten Profis mit Gewehren, die vorzugsweise zuerst die
schlimmsten Verbrecher abknallen, bis Ruhe herrscht. Natürlich nur im
Notfall und möglichst mit Vorankündigung und auch gut dokumentiert
(mit Videokameras und so) aber es ist doch wohl echt nicht
einzusehen, dass sich Polizisten von staatsfeindlichen Verbrechern
verprügeln lassen müssen.
Selbstverständlich muss auch gegen die Hintermänner des Mobs
ermittelt werden - man denke da an russlandfeindliche ausländische
Geheimdienste und SpecOps, man denke an Libyen und Syrien (da gab es
vom Ausland massiv unterstützte gezielte Aktionen gegen Staat und
Volk) aber man denke auch an Verräter und Saboteure im Staatsdienst.
Der Opposition muss klar sein, dass die Saboteure und Verräter
keineswegs aus Russland kommen müssen, dass auch westliche
Geheimdienste mitspielen und sei es nur, um in einem nach Besserung
strebenden Land für Chaos und Unruhe zu sorgen, um gute Menschen aus
der Politik zu drängen und die eigenen marionetten in machtpositionen
zu hieven.
In der Ukraine ist die Lage vielleicht ein bisschen komplexer, weil
es unter der Opposition auch gute Kräfte gibt, die sowohl gute
Beziehungen zur EU als auch zu Russland wollen, die eine möglichst
gute Ukraine wollen, was natürlich nicht im Interesse der bösen
Mächte sein kann.
Eine schlaue Strategie ist es daher, wenn die Opposition möglichst
mit dem Staat zusammenarbeitet und klarmacht, dass sie gemeinsam mit
Staat und Volk eine möglichst gute Ukraine will und dazu gehören
neben guten Beziehungen zur EU auch gute Beziehungen zu Russland. Der
Westen ist angesichts von Libyen und Syrien durchaus sehr kritisch zu
sehen, die EU muss selbst auch noch besser werden. (alles imho)