hat D keinen Wettbewerbsvorteil verloren. In anderen Ländern (zB der USA) lagen (und liegen) die Erdgaspreise auf dem Niveau der russischen Preise. Man hat sich politisch selbst mit Vorsatz die Beine gebrochen. Mit den Grünen, die jubilierten, daß endlich ein klimagerechter Umbau der Industrie möglich wäre - ohne jegliche Ahnung, was das bedeutet und kostet.
Ähnlich ist es mit den EEGn: die kommen teurer als andersweitig erzeugter Strom. Andere Länder sind bei weitem nicht so blöd. Und als Schmankerl wird über die Einspeisevergütung noch richtig viel Kohle ins Ausland verschoben. Warum? Ganz einfach: die ganzen EEG-Erzeuger sind irgendwelche Investmentfonds bzw von diesen finanziert. Das lockt Kohle aus der ganzen Welt an, wo sonst als bei deutscher EEG kriegt man garantierte Profite von 10%/Jahr und mehr?
Desweiteren: man sollte wirklich mal die Bürokratie ausmisten und Hemmnisse für die Industrie beseitigen. Und wenn man sich dazu offen gegen die EU (Lieferkettengesetze, ausufernde REACH-Verordnungen, Abfalldokumentationsgesetze etc pp) wenden muß, dann soll es so sein. Im Klein- und Mittelstand geht pro Mannjahr ein Monat nur für Bürokratie drauf.
Zum Thema Schulen: zurück zu alter Stärke! Einfach mal wieder sagen "der ist dumm!" anstatt "der hat "integrativen Förderbedarf und alles muß sich nach dem Schwächsten richten" (die dort in die Integration reingekippte Kohle bringt sowieso keinen ROI) und das Leistungsprinzip wieder zu Ehren kommen lassen.
Apropo Leistungsprinzip: das sollte auch in der Gesellschaft wieder geehrt werden. Wer woanders einen SUV kauft oder ein Haus baut, dem nickt man anerkennend zu und sagt "der hat was geschafft". In D ist er das reiche Schwein, was einfach nur geschlachtet gehört.
Man sollte Neidern keine Stimme mehr geben und ihnen auf ihr neiderfülltes Geblöke antworten "wenn du den Finger aus dem Hintern gezogen hättest, dann könntest du dir das auch leisten. Aber du hast ja Kunstgeschichte oder irgendwas mit Gendern studiert...".