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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht

gefällt.

Man muß weitbin der Geschichte zurück gehen, die mit der Vertreibung der Juden begann. Warum sie vertrieben wurden? Keine Ahnung, es fehlen verläßliche Angaben. Die Religion des Islam entstand viele hundert Jahre später -stille Post der damaligen Zeit tat ein Übriges.

hat zur Rechtfertigung der Vertreibung geführt: den neuen Glauben haben die Juden ja nicht angenommen, sondern ihren alten behalten, als Identifikationsmerkmal.
Der entwickelten Welt gefiel dieses Vertriebenenschicksal nicht, kurz vor 1900 wurde deshalb ein Siedlungsgebiet in einer damals dünnstbesiedelten Zone ihrer alten Heimat. Das Zusammenleben war geordnet, aber die schnellen Erfolge der jüdischen Siedler dürften Neid geweckt haben; "Die haben ja vor über 2000 Jahren jemanden verraten", naja einer von denen. Christen verzeihen. Moslems aber nicht alle - wohl schon wegen des Gewissens - ihre Vorfahren haben ja die Juden vertrieben. Machen wir auch, war vermutlich bei manchen der Gedanke, den nationalsozialistische Personen dann aufgriffen und anfingen, Pogrome zu etablieren. Anlaß schafften junge Menschen, die Älteren ließen sich mitziehen. Als Israel gegründet wurde, nachdem das britische Protektorat endete, erklärten sechs Länder den Krieg, teils weiter entfernte, aber alle durch den Glauben verbunden. Alle Kriege gewann Israel, konnte dadurch existieren, wurde stärker, erweckte mehr Neid und Haß, letzterer religiös geschürt, diesmal auch von jüdischen Religiösen, die sich aber vorm Kämpfen drücken konnten. Ein Fehler: Wer Tote in der Familie hat, vermeidet Kriege möglichst.
Bei den Muslimischen Gegber aber nicht: die sterben gerne, ihren Worten nach. Männerworten. Nur die Frauen scheinen dort zu trauern. Und so gibt es immer wieder bewaffnete Angriffe auf Israel, daß, um sich effektiv wehren zu kännen, die Golan-Höhen besetzte, damit das Westjordanland als Zufahrt zu den Bergen benötigte.
Ganz kkar: Libanon und Syrien und Jordanien hätten Angriffe von ihren Staaten aus unterbinden können, taten das aber nicht. Darum hatte Israel kaum eine andere Chance als die Golanhöhen zu besetzen..
Wohl aber, dort nicht eigene Leute siedeln zu lassen, praktisch als ziviler Grenzschutz und zur Versorgung und Vorwarnung der Armee vor inländischen Angriffen. Sinnvoll, aber völkerrechtswidrig.
Die sich dort Ansiedelnden haben - bewaffnet - dann auch aktiv Palästinenser provoziert, deklassiert. Das die das nicht mögen, obwohl sie partizipieren von Vorteilen durch diese Siedler, ist nachvollziehbar, interessanterweise ging es aber dort friedlicher zu.
Nur in den anderen Ländern machte die Hisbolla einen beständigen Beschuß Israels, wurden als Stellvertreter für Irans Mullahs tätig.
Wer beschießt nun wen, wer begann dort den Krieg? Der sich gegen seine genozidwünschenden Nachbarn wehrte? Oder der, der diesen Wunsch hatte, den Nachbarn umzubringen.
Kann jeder selbst zuordnen, wen er unterstützt, ob er mordlüstern ist oder nicht. Wer das nicht auseinanderhalten kann, ist geistig eher unbedarft, nach meiner Ansicht. Gibt es da nicht ein sinnvolles Gebot: Du solkst nicht töten.
Manche Religionen scheinen das anders zu sehen. Manche Meinungsvertreter hier auch.

Israels Fehler, die ich hier benannte, mögen eskalierend gewirkt haben. Sie verschwinden aber fast bei der Wichtung durch den Genozidwunsch der anderen Seite. Da sind präparierte Handys, die Verletzung, einige Tote und eine Unsicherheit bei mordwilligen Menschen und auch Unschuldigen erzeugen, harmloser als der Einsatz von Bomben gehen Kämpfer, die auch unschuldige töten - so wie in Gaza.
Israel zerstört jetzt Raketenstartanlagen, Einsatzbereite, Bestückte. Verschont wieder Zivilisten. Demoralisiert Kämpfer. Das Ziel: Hört auf, uns umzubringen zu wollen, oder ihr sterbt.
Diese Einsicht soll herübergebracht werden, eine Friedensbotschaft.
Dies kann die Ukraine nicht - ihr fehlt die Überlegenheit.

Mögen die Meinungsvertreter ihre Meinung überprüfen - meine ist nicht staatlich manipuliert - ich halte mich an Fakten, analysiere selbst und bewerte nach Vernunft und erkennbaren Zielen, was verändert werden muß. Das Wie vermag ich nicht zu beeinflussen, das kann auch Netanyahu nicht. Einzelne und Gruppen von Sokdaten begehen unmenschliche Handlungen, manche aus Dummheit, ndere aus primitiven Wünschen, Gegner zu erniedrigen, wieder Andere aus Vorsatz. Dafür ist die Militärpolizei zuständig, die die Armee dort hat.
Die Gegenseite hat Ähnliches nicht - warum auch: das Morden ist ja gewollt.

Hier gibt es eine Seite die Schwarz mit wenigen Grauen Flecken ist, und eine Weiße mit manchen hellgrauen, wenigen grauen Flecken. Schwarz/Weiß nicht ganz, für die, die differenzieren. Aber prinzipiell schon eher schwarz/weiß als farbig.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2024 19:26).

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