An den eingeschleppten Krankheiten, zu denen auch die Pest, Typhus, Mumps oder Diphterie gehörten, sollen in den Jahrzehnten nach der "Entdeckung" um die 90 Prozent der einheimischen Bevölkerung gestorben sein, während in Europa die Pest die Bevölkerung dezimierte. Das hat zu der These geführt, dass die darauf erfolgende Verwaldung zu der Kleinen Eiszeit geführt haben könnte
Hier bringt der Autor einiges durcheinander. Ich bezweifle, daß ein Mensch, der sich in Europa angesteckt hat, die Reise bis nach Amerika überlebt hätte. Denn diese Krankheit soll ser schnell verlaufen.
Die These mit der "kleinen Eiszeit" ist auch nicht glaubwürdig. Sibirien hat die Taiga, die schon lange da war. Auch soll die Ursache eher die verminderte Sonnenaktivität (Sonnenflecken) gewesen sein.