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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Die Menschheit hat verloren. Aber nicht wegen des Klimas.

Mal ganz ehrlich: die Menschheit ging durch mindestens eine Eiszeit. Die Erde war auch mal fast ein "Eisplanet". Das ist so 10.000 Jahre her.

Heute habe ich den Eindruck, als ob die Menschen beim Rückgang des Eises eher Sorgen machen, dass sie überhitzen in der Sommersonne und die Mammuts aussterben, statt Chancen zu sehen, wie etwa die Möglichkeit, sesshaft zu werden dank Landwirtschaft.

Was die Menschheit dahinraffen wird, hat nicht sehr viel mit dem Klima zu tun, sondern eher mit der selbstzerstörerischen Tendenz dieser Tage. Kriege und allgemeine Krisenhysterie sind da ganz vorn zu benennen, aber auch Biowaffenforschung, deren Ergebnisse auch mal als "Pandemien" auf die Menschheit losgelassen werden könnten sowie die "Käferfresseragenda". Das muss endlich aufhören. Die Uhr steht auf 5 NACH 12 weil wir irgendwelchen superreichen Rattenfängern nachlaufen, statt selbst zu denken. Und die haben kein Interesse an einer Verbesserung für die Menschhheit - sondern wollen Geschäfte machen.

Aktuell verkaufen sie uns Eismaschinen als Technologie, um das Mammut zu retten und wollen uns das Feuer verbieten (siehe Eiszeit), um bei der Analogie zu bleiben.

Und gleichzeitig bereiten sich unsere Regierungen auf den größten Waffengang seit 85 Jahren vor. Ja, die Menschheit hat verloren, wenn die weitermachen können, wie sie wollen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.02.2023 21:29).

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