Wer auf die Kosten der Politik der ungebremsten Massenanlockung von Migranten hinweist, die sich pro Jahr oberhalb von 50 Mrd € bewegen, wird bereits als Nazi, Rassist und Rechtspopulist diffamiert.
Insofern sind diese tendenziösen Möchtegern-„Studien“ nichts als pure, linksfaschistische Propaganda.
Dass sich die Zahlen verändern, ist die Folge davon, dass durch Zeitablauf immer mehr Menschen eine persönliche Migrantenerfahrung erleben und dies ihre Meinung beeinflusst.
Andere sehen wiederum den fiskalischen Zusammenhang zwischen der Grundsteuerexplosion teilweise um mehrere tausend Prozent und den Kosten der Migrantenalimentierung und auch das kann die Meinung beeinflussen.