Dafür muss sie nicht mal den "festen Boden" verloren haben, sondern das genaue Gegenteil ist der Fall:
Die Bodenhaftung verloren haben die nach links und linksaußen Gedrifteten, während sich die Mitte kaum bewegt hat.
Bei "Friedrich-Ebert-Stiftung" kann man eigentlich schon mit dem Weiterlesen aufhören.
Wenn man dann noch betrachtet, daß heute praktisch alles und jeder als "rechts" diffamiert wird, der nicht zu 100% jubelbesoffen und linientreu auf Gender-, Multikulti-, Feminismus-, Klimawandel- und Migrantenhofierung macht, dann weiß man, was man von solchen Gesinnungsstudien zu halten hat.
Der Treppenwitz ist ja, daß radikale Linke selbst andere Linke, die es wagen, die o.g. Themen kritisch zu hinterfragen, als "rechts" oder zumindest als "nicht links genug" diffamieren (Wagenknecht, Palmer).
Wer glaubt solchen Leuten noch?