Ich vermute, daß Du abgesehen von der Literatur der üblichen Onaniervorlagen, die in BWL-Vorlesungen so herumgehen, über keinerlei Lebenserfahrung verfügst, insbesondere nicht darüber, was es bedeutet, das Geld, das man ausgibt, selbst erarbeiten zu müssen.
Da liegst du komplett falsch.
Ich stamme aus einfachen Verhältnissen. Weil mein Vater Beamter war, konnten die nach seiner Krankheit und Tod für meine Mutter nicht weiter als das Existenzminimum fallen.
Meine Lebenserfahrung mag sich nicht an deinen überragenden Einbildungen messen. Ich habe über die Zeit knapp einem halben Dutzend Unternehmen auf die Beine geholfen, und ein bisschen mehr Immoprojekte unterschiedlichster Art begleitet.
Das aktuelle Unternehmensprojekt entstand aus einer Idee der Sorte "was ich brauche, könnten andere auch suchen" mit Startkapital von deutlich unter 1000 Euro, und ist zu einem kleinen Mittelständler gewachsen.
Selbstverständlich habe ich auch Kredite genutzt, auch zwei vollfinanzierte Immoprojekte ohne Eigenkapitalanteil waren dabei.
Deine wilden Vermutungen gegen meine Erfahrungen, mit eigenem und fremdem Geld.
Du könntest ja mal, um Deinen Horizont zu erweitern, versuchen, Dich in die Rolle eines Angehörigen der "unteren 50%" zu versetzen, wo am Ende des Geldes immer noch schön viel Monat übrig ist.
So bin ich aufgewachsen, Herr Ignorant.
Und dann sieh Dir Deine Ponzi-Hirngespinste mal genauer an, aus der Perspektive, daß einfach kein Geld da ist.
Den meisten Leuten fehlt das Geld, weil sie zuerst Konsum und dann an Perspektive denken. Wenn ich mir deine hirnlosen Mimimi anschaue dann wundert es mich nicht, dass du der typische Vertreter der Berufsbedenkenträger und Weicheier ohne Sachkunde bist.
Ausreden hast du wie jene schnell zur Hand. Wäre ja noch schöner, wenn man sein Leben selbst organisieren würde!
Suhle dich weiter in deinem Elend und der Vorstellung, dass alles so unmöglich, so teuer und so unabänderlich sei :-D