Du schreibst haufenweise Krampf zusammen.
Autos nutzen sich weitaus stärker ab als Häuser. Als die Esso-Hochhäuser hochgezogen wurden, lag die durchschnittliche Nutzungszeit eines Autos bei ca. 6 Jahren.
Autos kannste relativ unbegrenzt bauen, Immos nicht. So schnell geht Bausubstanz nicht kaputt, typisch steigt der Wert mind. mit der Inflation.
Der Mietspiegel verzerrt, weil er nur Neuabschlüsse berücksichtigt. Er ist also trendverstärkend, nur dass eben selten Trends nach unten stattfinden. Wohnraum ist oft eine Verwaltung eines zu kleinen Angebots.
Das ist andererseits aber auch Ausdruck des zugebilligten Werts.
Es ist eine Sache sich über hohe Mieten zu beschweren, du kannst das System mit Finanzierung (Rate wird durch Inflation immer kleiner in nötiger Kaufkraft) und Miete (inflationsgestützt) auch für dich arbeiten lassen.