choke schrieb am 21.01.2024 11:18:
Sasha Krupp schrieb am 21.01.2024 11:02:
'Correctiv' ist imho nicht ernstzunehmen. Zumindest nicht in dem Feld, das sie bespielen wollen. Das sind lediglich gesteuerte Clowns, was sie auch immer wieder unter Beweis stellen. Auf der Unglaubwürdigkeits- und Heucheleiskala würde ich ihnen 9 von 10 Böhmermanns geben.
Correctiv wurde 2014 vom ehemaligen Recherchechef der WAZ-Gruppe David Schraven gegründet mit Hilfe einer Geldspende in Höhe von 675.000 € der Brost-Stiftung, deren Gründern Anneliese Brost ihrerseits Gesellschafterin der WAZ-Gruppe ist.
Correctiv weist zwar in seinem 2014 Transparenzbericht auf Beiträge von Privatleuten hin, führt aber lediglich die initiale Summe der Brost-Stiftung als Zuwendungen für 2014 aus.
Im Juli 2014 nahm CORRECTIV seine Arbeit auf. Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau von CORRECTIV nicht möglich gewesen. Die Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern wiederum trugen von Beginn an entscheidend zur langfristigen Planbarkeit bei.
(...)
Zuwendungen 2014
Brost-Stiftung 675.000 Euro
Im Jahr 2015 gab es dann noch einmal fast 1,5 Mio € von der Brost-Stiftung...
Zuwendungen 2015
Brost-Stiftung 1.447.090,00€
Schöpflin Stiftung 106.100,00€
Stichting Adessium 75.000,00€
Rudolf Augstein Stiftung 35.000,00€
Bundeszentrale für politische Bildung 26.344,00€
GLS Treuhand e.V. 20.000,00€
Investigate e.V. 15.000,00€
Heinrich-Böll Stiftung 12.000,00€
Bernhard Jungblut 7.902,00€
Persgroep Nederland BV 5.000,00€
Deutsche Bank AG 2.500,00€
freeeye.tv GmbH 1.785,00€
... und im Jahr 2016 dann noch einmal 925.000 €.
https://correctiv.org/ueber-uns/finanzen/
Danach findet man häufig Spender aus Stiftungen, die mit Medien verbnden sind und auch ausländische Spender wie z.B. die Open Society Foundation oder die Omidyar Network Foundation bevor dann erstmals 2019 private Spenden von Unterstützern den größten Einnahmeblock ausmachten.