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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

gerade erlebt: Kontopfändung durch Abgleichsoftware von GEZ-Nachf.

Beitragsservice ARD, ZDF Deutschlandradio.
Völlig Überraschend, da alle Schreiben an meine ehem. Zweitwohnung gerichtet waren und wir von nichts wussten, da die leere Wohnung Rund 1 Jahr lang nicht mehr aufgesucht wurde.
Die wollten einen zweiten Fernsehbeitrag für meine besagte leere ehemalige 15-20qm Einzimmer-Zweitwohnung für mich kassieren, obwohl ich längst seit Jahren wieder in Haus und Wohnung meiner Eltern lebe, wobei meine Mutter seit ca. 5 Jahren zeitweise schwerer Pflegefall war. Deshalb konnte die Wohnung auch noch nicht aufgegeben werden, da wir im Fall einer ungepinselten Rückgabe durch den zeitweilig sehr belastenden Pflegefall hohe Renovierungsforderungen des Vermieters fürchteten.
Doppelt für die leeren 15 qm ohne TV und Empfangsmöglichkeit mangels fehlendem DVBT2-Receiver kassieren wollte man auch noch gleich rückwirkend für 5 Jahre, schlappe gut 1200 EUR, damit es sich für ARD, ZDF und Deutschlandfunk richtig lohnt.
Dabei zahlt unsere einst 4-köpfige Familie insgesamt mit Firma bereits 5 Beiträge und nun sollte noch rückwirkend ein sechster her.

Die Krönung war, dass inzwischen meine Eltern durch die Krankheit beide verstorben waren (meine Mutter liess sich vom Gequatsche eines neuen Vertretungshausarztes dazu animieren, wegen (bei Cotrim laut Literatur und Chefärzten völlig abwegiger) Durchfallgefahr das zur Rückfallprophylaxe verschriebene Antibiotikum/Sulfonamid Cotrim bei einer ohne Antibiotika 100% tödlichen Infektionskrankheit zerebraler Morbus Whipple ohne vorherige nochmalige Konsultation von Experten abzusetzen, bekam Rückfälle, die durch falsche Antibiotikawahl zuletzt und Komplikationen tödlich verliefen und steckte vorher noch mich und meinen Vater noch mit einem anderen Erreger an) und ich, Zwischenzeitlich auch mit einem der Erreger infiziert immer noch krank im Bett, im Fall einer Sperrung anderer Konten nichtmal mehr Lebensmittel hätte kaufen können!
Nichtmal der wohl involvierte Geruchtsvollzieher
stellte etwas am Hauptwohnsitz zu.

Bargeld hatte ich kaum noch, lebe ich momentan mangels geösserer betrieblicher Einnahmen von durch den Notfall aufgelösten eigenen Altersreserven
auf einem Konto. An die ehem. Konten meiner Eltern liess uns die örtliche Sparkasse seit 9 Monaten trotz notarieller Generalvollmacht und entsprechend dem Willen meiner neben mir damals sitzender, sich in das Telefonat einschaltenden Eltern nicht, als eine staatliche Forderung beglichen werden musste (man bekam auf 5 E-Mails nichtmal mehr eine Antwort der Beraterin, die sich auch sonst raffiniert verleugnen liess und uns trickreich 9 Monate lang mit immer neuen Finten und Forderungen zur Einrichtung von Onlinebanking für meine Eltern bzw. Aufnahme der Konten bei mir hinhielt; Papierüberweisungen meiner Eltern auf Tagesgeldkonten liess die Bank sämtlich platzen, egal wer von meinen Eltern unterschrieb; dabei arbeitete mein Vater noch bis zum Tod im gemeinsamen Betrieb als geschäftsführender Meister eigenverantwortlich mit, meine Mutter erstellte bis zum Krankheitsbeginn noch Jahresabschlüsse und Buchführung und war nach der Antibiotikatherapie wieder völlig klar im Kopf; die Beraterin unterstellte mir, ich wolle mich bei einer 4000 EUR betrieblichen Zahlung an die staatliche Bezirksregierung an meinen -neben mir sitzenden- Eltern vorbei, mit denen alles längst wie üblich besprochen und beschlossen war, persönlich bereichern!), inzwischen sogar als Erben zur Begleichung deren Klinik- und Beerdigungskosten nicht heran. Auch so ein herzlicher Verein, wegen dem mir beim letzten Abtauchmanöver, nach angeblich Dauertelefonaten der Beraterin am Vortag und nächsten Tag und einem Rückruf in Form von einmaligem Klingeln an nächsten Tag in der Mittagspause aufzulegen, bevor ich am Telefon war, am Telefon mal der Kragen platzte, als der nächste Rückruf wieder unbestimmt Tage später erfolgen sollte. Zwischenzeitlich stapelten sich hier durch die Blockade der Sparkasse schon zu Lebzeiten meiner Eltern Klinik- und zuletzt Beerdigungskosten-Rechnungen für insgesamt um die 20.000 EUR und es gab schon mehrere Mahnungen an meine verstorbene Mutter hierdurch...

So viel zu juristischen Entscheidungen via Software. Und jetzt ersetze man Software durch KI, die auch nur Software ist, in solchen jur. Szenarien! Hier würde ein Staat drohen, der gegenüber seinen gesetzestreuen Bürgern völlig aus dem Ruder und evtl. Amok gegen bereits restlos Überforderte und Kranke läuft!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.06.2024 12:40).

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