Wie schön wäre es, wenn bestimmte Mitforisten den markigen Worten auch Taten folgen lassen würden. Söldner werden in der Ukraine immer gebraucht, und das kurz nach Ankunft frei werdende Budget bei z.B. Beamtenpensionen könnte man ja für gute Zwecke verwenden.
Im übrigen zahlen jeden Tag 1000 Ukrainer einen sehr hohen Preis, 200 davon den Ultimativen, um die geostrategischen Ziele der USA umzusetzen. Es stellt sich natürlich die Frage, wer die nächsten sein dürfen, wenn diese aufgebraucht sind. Denn diesen Krieg können die USA nicht verlieren, ohne ihre Führungsrolle zu verlieren.