In meiner Naivität und in meinem Nichtwissen habe ich mir ihmmer
vorgestellt, dass die Meeresströumngen und die vertikalen
Verwirbelungen ähnlich entstehen wie das Wetter in der Lufthülle: der
Motor sind die "Hochs" und "Tiefs" [wobei Wasser volumenmäßig kaum
auf Druck reagiert!].
Wenn an den Schelfrändern der Kontinente nachts bei Abkühlung [=
Abwesenheit von Sonneneinstrahlung] große "Wasserkörper" ins Rutschen
geraten, dann entwickelt sich daraus eine Eigendynamik, indem oben
von seitlich Wasser in einer Spinbewegung nachfließt, dass
seinerseits Wasser vom Meeresgrund nach oben "saugt" usw. usw.
Erstaunlich scheint schon zu sein, in wie starkem Maße die
Wasserverwirbelung von der Antartis bis zum Nordpolarmeer
funktioniert [um mal im Atlantik zu bleiben]. Es soll auf dem
Meeresgrund nirgends eine Wassertemperatur von + 4° C geben, sondern
immer etwas höher, da die Verwirbelung wirkt! Ist ja auch merkwürdig,
dass Wasser von Null Grad Celsius direkt unter einem Eisberg nach
*oben* drängt, weil es leichter ist, als Oberflächenwasser von sagen
wir +5°C [und Wasser von weniger als Null Grad Celsius schwimmt
sowieso immer oben].
Im übrigen scheint es eine quasi tagtägliche "Thermik" in den
Weltmeeren zu geben, vergleichbar dem alltäglichen Luftaufstieg "mit
dem Sonnenstand" in den Tropen [und auch anderswo]: messbar ist diese
"Thermik" am Schwebeplankton, dass an bestimmten Stellen sehr
regelmäßig hoch- und niedersinkt [natürlich nicht durch
Eigenbewegung], was zur Folge hat, dass sich Planktonfresser darauf
eingestllt haben, d.h. sich regelmäßig "zufällig" zu den Zeiten
öffnen [tag- oder nachtaktive Meeresfauna], wenn viel Plankton da ist
und zu den Zeiten, wo keines da ist, geschlossen bleiben - oder falls
es sich um bewegliche Fresser handelt entspreschend in ganz
unterschiedlichen Meerestiefen anzutreffen sind.
Finde das Meer sehr faszinierend!
Onliner
vorgestellt, dass die Meeresströumngen und die vertikalen
Verwirbelungen ähnlich entstehen wie das Wetter in der Lufthülle: der
Motor sind die "Hochs" und "Tiefs" [wobei Wasser volumenmäßig kaum
auf Druck reagiert!].
Wenn an den Schelfrändern der Kontinente nachts bei Abkühlung [=
Abwesenheit von Sonneneinstrahlung] große "Wasserkörper" ins Rutschen
geraten, dann entwickelt sich daraus eine Eigendynamik, indem oben
von seitlich Wasser in einer Spinbewegung nachfließt, dass
seinerseits Wasser vom Meeresgrund nach oben "saugt" usw. usw.
Erstaunlich scheint schon zu sein, in wie starkem Maße die
Wasserverwirbelung von der Antartis bis zum Nordpolarmeer
funktioniert [um mal im Atlantik zu bleiben]. Es soll auf dem
Meeresgrund nirgends eine Wassertemperatur von + 4° C geben, sondern
immer etwas höher, da die Verwirbelung wirkt! Ist ja auch merkwürdig,
dass Wasser von Null Grad Celsius direkt unter einem Eisberg nach
*oben* drängt, weil es leichter ist, als Oberflächenwasser von sagen
wir +5°C [und Wasser von weniger als Null Grad Celsius schwimmt
sowieso immer oben].
Im übrigen scheint es eine quasi tagtägliche "Thermik" in den
Weltmeeren zu geben, vergleichbar dem alltäglichen Luftaufstieg "mit
dem Sonnenstand" in den Tropen [und auch anderswo]: messbar ist diese
"Thermik" am Schwebeplankton, dass an bestimmten Stellen sehr
regelmäßig hoch- und niedersinkt [natürlich nicht durch
Eigenbewegung], was zur Folge hat, dass sich Planktonfresser darauf
eingestllt haben, d.h. sich regelmäßig "zufällig" zu den Zeiten
öffnen [tag- oder nachtaktive Meeresfauna], wenn viel Plankton da ist
und zu den Zeiten, wo keines da ist, geschlossen bleiben - oder falls
es sich um bewegliche Fresser handelt entspreschend in ganz
unterschiedlichen Meerestiefen anzutreffen sind.
Finde das Meer sehr faszinierend!
Onliner