Die Anhänger der Homöopathie sind meist fanatische, intolerante
Unwissende. Sprüche wie "Wer heilt hat Recht", persönliche Anekdoten
und Erfahrungsberichte etc. müssen herhalten, um der H~ den Anschein
des Funktionierenden zu geben.
Dabei sind die Leute, die gerade die (auch eigenen)
Erfahrungsberichte vor sich hertragen, meist nicht in der Lage zu
entscheiden, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen
(homöopathischer) Dosis und Wirkung gibt. Aber sie nehmen das mal
einfach an, erzählen sich gegenseitig von ihren "Wundern" und
bestätigen sich gegenseitig und schotten sich gleichzeitig gegen eine
als bösartig wahrgenommene Umwelt ab.
Ein solches pathologisches Gruppenverhalten führt meist zu
bemerkenswerter Irrationalität. So ist es auch üblich, daß Anhänger
der H~ bei näherem Nachhaken und (natur-) wissenschaftlichen
Argumenten in esoterische Sphären (etwa "höheres Wissen", "inneres
Wissen") und normatives Gelalle ("es geht um ein liebevolles Welt-
und Menschenbild") zurückweichen.
Ich weiß, daß folgende Aussage bei verschiedenen Gruppen keine
Begeisterung hervorruft:
Grundsätzlich sind diese Leute in einen Topf zu werfen mit Anhängern
aller gescheiterten Ansätze bis in die 1940er: Radionik, Kreis und
Wirbel (Äther, Levitiertes Wasser), Orgon, etc. etc.
Denn das ist alles noch für den Laien irgendwie nachvollziehbar.
Moderne Physik hingegen ist nicht mehr ohne weiteres zu verstehen
(also alles nur Dampfgeplauder für Forschungsgelder, meinen zumindest
diese "Einsteinwiderleger"). Und so weiter und so fort.
Ach, was soll es. Ich bin schon erstaunt, wen ich so hier und da als
Anhänger solcher Dinge vorfinde. Das macht diese Leute nicht
schlecht, und letztlich muß jeder sehen, mit was er das Leben am
besten erträgt, aber Aberglaube bleibt Aberglaube und wird auch nicht
richtig dadurch, wenn er etwa von Prominenten vertreten wird.
Rev Jack
Unwissende. Sprüche wie "Wer heilt hat Recht", persönliche Anekdoten
und Erfahrungsberichte etc. müssen herhalten, um der H~ den Anschein
des Funktionierenden zu geben.
Dabei sind die Leute, die gerade die (auch eigenen)
Erfahrungsberichte vor sich hertragen, meist nicht in der Lage zu
entscheiden, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen
(homöopathischer) Dosis und Wirkung gibt. Aber sie nehmen das mal
einfach an, erzählen sich gegenseitig von ihren "Wundern" und
bestätigen sich gegenseitig und schotten sich gleichzeitig gegen eine
als bösartig wahrgenommene Umwelt ab.
Ein solches pathologisches Gruppenverhalten führt meist zu
bemerkenswerter Irrationalität. So ist es auch üblich, daß Anhänger
der H~ bei näherem Nachhaken und (natur-) wissenschaftlichen
Argumenten in esoterische Sphären (etwa "höheres Wissen", "inneres
Wissen") und normatives Gelalle ("es geht um ein liebevolles Welt-
und Menschenbild") zurückweichen.
Ich weiß, daß folgende Aussage bei verschiedenen Gruppen keine
Begeisterung hervorruft:
Grundsätzlich sind diese Leute in einen Topf zu werfen mit Anhängern
aller gescheiterten Ansätze bis in die 1940er: Radionik, Kreis und
Wirbel (Äther, Levitiertes Wasser), Orgon, etc. etc.
Denn das ist alles noch für den Laien irgendwie nachvollziehbar.
Moderne Physik hingegen ist nicht mehr ohne weiteres zu verstehen
(also alles nur Dampfgeplauder für Forschungsgelder, meinen zumindest
diese "Einsteinwiderleger"). Und so weiter und so fort.
Ach, was soll es. Ich bin schon erstaunt, wen ich so hier und da als
Anhänger solcher Dinge vorfinde. Das macht diese Leute nicht
schlecht, und letztlich muß jeder sehen, mit was er das Leben am
besten erträgt, aber Aberglaube bleibt Aberglaube und wird auch nicht
richtig dadurch, wenn er etwa von Prominenten vertreten wird.
Rev Jack