the observer schrieb am 3. Februar 2005 16:32
> Hreidmar schrieb am 3. Februar 2005 14:24
>
> > Wie das dann auf
> > molekularer Ebene wirkt, ist mir erstmal egal. Letzteres gilt auch
> > für die meisten allopathischen Medikamente.
>
> Sollte Dir als Naturwissenschaftler egal sein, wie ein Mittel wirkt,
> das bei derart großer Verdünnung nur noch statistisch erfaßbar ist,
> also nur mit einer gegen Null gehenden Wahrscheinlichkeit in der
> Lösung enthalten ist? Daß die Art der Aufbereitung (das Schütteln)
> für die Wirksamkeit des Medikaments entscheidend sein soll?
zunächst: ich stimme dir in allen anderen punkten und anmerkungen und
vorschlägen für eine methodische untersuchung der h. zu.
aber die frage, WAS da wirkt ist doch solange unwichtig, bis
überhaupt ein wirkungsnachweis vorliegt; ich denke aber da sind wir
uns auch einig, will hier nur eine diskussion über
wasser-clusterbildung usw. verhindern, hab ich nämlich keine lust
mehr drauf :)
hc
ps: Wem es gelingt, dir falsche Fragen einzureden, dem braucht auch
vor der Antwort nicht zu bangen.
(aus Thomas Pynchon: "Gravity's Rainbow" / "Die Enden der Parabel")
> Hreidmar schrieb am 3. Februar 2005 14:24
>
> > Wie das dann auf
> > molekularer Ebene wirkt, ist mir erstmal egal. Letzteres gilt auch
> > für die meisten allopathischen Medikamente.
>
> Sollte Dir als Naturwissenschaftler egal sein, wie ein Mittel wirkt,
> das bei derart großer Verdünnung nur noch statistisch erfaßbar ist,
> also nur mit einer gegen Null gehenden Wahrscheinlichkeit in der
> Lösung enthalten ist? Daß die Art der Aufbereitung (das Schütteln)
> für die Wirksamkeit des Medikaments entscheidend sein soll?
zunächst: ich stimme dir in allen anderen punkten und anmerkungen und
vorschlägen für eine methodische untersuchung der h. zu.
aber die frage, WAS da wirkt ist doch solange unwichtig, bis
überhaupt ein wirkungsnachweis vorliegt; ich denke aber da sind wir
uns auch einig, will hier nur eine diskussion über
wasser-clusterbildung usw. verhindern, hab ich nämlich keine lust
mehr drauf :)
hc
ps: Wem es gelingt, dir falsche Fragen einzureden, dem braucht auch
vor der Antwort nicht zu bangen.
(aus Thomas Pynchon: "Gravity's Rainbow" / "Die Enden der Parabel")