Ja, es gibt psychologische Probleme bei Jugendlichen, wenn diese
keine Arbeit finden. Fehlende Anerkennung ist sicherlich ein großes
Problem aber geht es nur darum? Schließlich ziehen nicht alle die
unter mangelnder Anerkennung leiden, mordend und meuchelnd durch die
Landschaft.
Die Krise des Kapitalismus erzeugt immer mehr "überflüssige
Menschen", die ihre zur "Ware gewordene Arbeitskraft", also sich
selbst, nicht mehr wert-bringend vermarkten können. Deshalb haben
diese ein schlechtes "Selbst"-"Wert"-"Gefühl" oder mit alten Worten,
keinen Stolz.
Was die Rekrutierung ihrer Mitglieder und auch die Grundideologie
anbelangt, deckt sich dieser Islamismus durchaus mit dem
Rechtsextremismus und Menschen die sich klein fühlen sind dafür
anfällig: Heldentum und Männlichkeitswahn, patriarchale Strukturen
und sexuelle Unterdrückung, Führerkult, Gewaltverherrlichung und
Nationalstolz, Mystifizierung und Vertröstung auf das Jenseits.
Religionsfreiheit hin oder her es ist die gleiche Scheisse! Aber das
ist nur die eine Seite.
Das entscheidende ist - und diese Frage vermisse ich bei der
Problematisierung der Entstehung von ISIS und anderer sogenannter
Rackets vollständig:
Wer besorgt denen eigentlich die Nahrung, die Kleidung, die
Unterkunft, die Infrastruktur, die Waffen??? DAS GELD???
Jede Armee ist in erster Linie ein Arbeitgeber. Da investiert jemand
sehr viel und für diese Interessen dieser Investoren "arbeiten" diese
Menschen!
Die immer wieder gestellte Frage nach dem sozialen Hintergrund der
Fanatiker, lenkt völlig von dem eigentlichen "Strippenzieher" ab von
den Investoren! Dieser werden im Dunkeln gehalten, getarnt.
Bei all dem vorgespielten medialen Gejammer, warum werden den
Investoren nicht einfach die Konten gesperrt??? Geht doch anderswo
auch...
Daran zeigt sich die ganze mediale Heuchelei! Die Frage Cui Bono, wem
nützt das ganze, wer bezahlt, wird nicht gestellt.
Eine sehr interessante Analyse über dieses Thema: "Im
Weltbürgerkrieg" von Tomasz Konicz auf:
http://www.streifzuege.org/2014/im-weltbuergerkrieg
keine Arbeit finden. Fehlende Anerkennung ist sicherlich ein großes
Problem aber geht es nur darum? Schließlich ziehen nicht alle die
unter mangelnder Anerkennung leiden, mordend und meuchelnd durch die
Landschaft.
Die Krise des Kapitalismus erzeugt immer mehr "überflüssige
Menschen", die ihre zur "Ware gewordene Arbeitskraft", also sich
selbst, nicht mehr wert-bringend vermarkten können. Deshalb haben
diese ein schlechtes "Selbst"-"Wert"-"Gefühl" oder mit alten Worten,
keinen Stolz.
Was die Rekrutierung ihrer Mitglieder und auch die Grundideologie
anbelangt, deckt sich dieser Islamismus durchaus mit dem
Rechtsextremismus und Menschen die sich klein fühlen sind dafür
anfällig: Heldentum und Männlichkeitswahn, patriarchale Strukturen
und sexuelle Unterdrückung, Führerkult, Gewaltverherrlichung und
Nationalstolz, Mystifizierung und Vertröstung auf das Jenseits.
Religionsfreiheit hin oder her es ist die gleiche Scheisse! Aber das
ist nur die eine Seite.
Das entscheidende ist - und diese Frage vermisse ich bei der
Problematisierung der Entstehung von ISIS und anderer sogenannter
Rackets vollständig:
Wer besorgt denen eigentlich die Nahrung, die Kleidung, die
Unterkunft, die Infrastruktur, die Waffen??? DAS GELD???
Jede Armee ist in erster Linie ein Arbeitgeber. Da investiert jemand
sehr viel und für diese Interessen dieser Investoren "arbeiten" diese
Menschen!
Die immer wieder gestellte Frage nach dem sozialen Hintergrund der
Fanatiker, lenkt völlig von dem eigentlichen "Strippenzieher" ab von
den Investoren! Dieser werden im Dunkeln gehalten, getarnt.
Bei all dem vorgespielten medialen Gejammer, warum werden den
Investoren nicht einfach die Konten gesperrt??? Geht doch anderswo
auch...
Daran zeigt sich die ganze mediale Heuchelei! Die Frage Cui Bono, wem
nützt das ganze, wer bezahlt, wird nicht gestellt.
Eine sehr interessante Analyse über dieses Thema: "Im
Weltbürgerkrieg" von Tomasz Konicz auf:
http://www.streifzuege.org/2014/im-weltbuergerkrieg